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Channel: Blinde Kuh - plaudern.de
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Re: Jab und Amauro The last demand Part III (von Amauro)

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Wir kommen zurück auf den Ursprung unserer Spiele. Du möchtest mit mir in diesem Kabinett blinde Kuh spielen. Das macht natürlich Spaß. Ich warte nicht, dass du mich darum bittest, ich stelle mich einfach an eine Stelle des Raumes, von der ich denke, dass ich Platz habe und beginne mich um mich selbst zu drehen, um nun wirklich ein aufregendes blinde Kuhspiel zu bekommen. Du sagst nichts, ich höre nur leise deine Schritte. Dann höre ich auf, mich zu drehen und beginne mit nach vorne gestreckten Armen mit der Suche nach dir.
Du beginnst ein Gespräch mit mir und fragst mich, was du wohl an hast. Ich beschreibe dir, was ich ertastet habe. Rock und Jackett mit Figur betontem Schnitt. Du fragst nach der Farbe. Eigentlich eine lächerliche Frage, aber in unserem Spiel trotzdem witzig. Ich tippe auf schwarz. Deine Antwort "eiskalt". Gleichzeitig meinst du lachend, ich könne ja nochmals fühlen, ob ich die Farbe nicht ertasten könne. Das würde ich natürlich gerne tun, nur dazu müsste ich dich erst einmal fangen. Ich höre, wie du dich auf deinen Absätzen klackernd von mir entfernst. Ich rate weiter und tippe auf Anthrazit. Deine Antwort, das sei fast richtig, kommt aus unmittelbarer Nähe. Ich greife nach vorne und spüre etwas. Aber das bist nicht du, das ist eine dieser Puppen.
Du machst mich weiter heiß und sagst mir, dass ich dich zuerst fangen müsse, bevor ich dich in deiner Kleidung sehen darf. Das ist ja gerade das aufregende an dieser Situation, dass ich dich einerseits sehen möchte, es andererseits aber genieße, von dir die Augen verbunden bekommen zu haben und nur in meiner Fantasie weiß wie du aussiehst. Jetzt fragst du nach deinen Schuhen. Es sind natürlich Stiefel sage ich dir. Wieder fragte nach der Farbe. Ich tippe einfach einmal so auf helle, obwohl du mir schon viele schwarze Schuhe gezeigt hast. Deine unerwartete Antwort, das sei schon relativ heiß. Deine häufigen Äußerungen führen dazu, dass ich dich besser orten kann. Ich versuche, soweit es mir mit verbundenen Augen möglich ist, schnell in die Richtung zu gehen, aus der deine Stimme kommt. Aber es bleibt einfach schwierig, in einem Raum, von dem man nicht weiß, wie er aussieht, völlig orientierungslos nach dir zu suchen. So geht das eine ganze Weile lang. Ich merke, wie ich unbewusst lache, so sehr Spaß habe ich an unserem Spiel. Ich werde immer aufgeregter, weil ich dich so gerne wieder anfassen und auch endlich sehen möchte, wie du in den Kleidern aussiehst, die ich so intensiv befühlt habe.
Dann plötzlich völlig unerwartet meldest du dich. Ich gehe in die Richtung, aus der die Stimme kommt und spüre plötzlich deine Hände an meinen Händen. Du ziehst mich nach unten. Ich fühle ein Podest und setze mich darauf. Du setzt dich neben mich. Du nimmst meine Hände und legst sie auf deine Oberschenkel. Spannend, du willst mir die Augenbinde noch nicht abnehmen. Ich beginne deine Oberschenkel zu betasten und kann es nicht vermeiden, dass mein Atem dabei schwer wird. Ich spüre deine Hände an meinem Hinterkopf an dem Knoten der Augenbinde. Schnell fasse ich nach deinen Händen und ziehe sie weg. Es ist gerade so ein außergewöhnlicher Moment, ich möchte jetzt keinesfalls, dass du mir die Augenbinde abnimmst und mich dadurch wieder in die reale Welt katapultierst. Du hörst auf damit, den Knoten zu lösen. Ich berühre dich, ein weiteres Mal. Irgendwie stehen wir beide. Ich gehe in die Hocke, ertaste nochmals die Stiefel, von denen ich lediglich weiß, wie sie sich anfühlen und dass sie hell sind. Dann halte ich es nicht mehr aus. Ich frage dich, ob ich mir die Augenbinde abnehmen darf. Eigentlich habe ich dich ja nicht gefangen. Andererseits warst du diejenige, die das Spiel abgewandelt hat. Du möchtest mir zuvor noch etwas sagen. Gespannt warte ich, was kommt. Du möchtest das Schuhspiel mit umgekehrten Rollen spielen, so wie ich es mir vorstelle, dass wir es bei dir Zuhause spielen könnten, wenn du wirklich so viele Schuhe hast, wie du behauptest, was ich mir gut vorstellen kann. Du möchtest, dass ich dir die Hände an die Stange im Treppenhaus dazu fessle. Was für ein aufregender Gedanke. Ich überlege mir nur, dass die Aufgabe für dich nicht sonderlich schwer sein wird. Zwar hast du einige Schuhe dabei, ich kenne bisher nur ein paar Stiefel, das andere hast du geräuschvoll wieder in deiner Tasche verstaut. Dann die drei Pumps unter denen du wahrscheinlich aussuchen müsstest und ein paar dieser Riemenschuhe, die ja ebenfalls leicht zu erraten sind. Ich nehme die Augenbinde noch nicht ab und frage dich zunächst, welche Schuhauswahl du denn noch in deiner Tasche hast. Eigentlich wäre es aufregender gewesen, das nicht zu erfahren und nur blind erfühlen zu dürfen, andererseits bin ich gespannt auf unser neues Spiel. Du sagst, du hättest noch zwei Paar Stiefel in der Tasche. Also drei Paar Pumps und drei Paar Stiefel, das sollte doch ausreichen. Ich schlage dir vor, dass du die Tasche und alle Schuhe nimmst, mich dann mit der Tasche ins Treppenhaus führst und zunächst einmal aus der Tasche die Schuhe nimmst, während ich die Augen verbunden habe, dann bleibt doch noch ein kleines Geheimnis, ob es noch andere Kleider in deiner Tasche gibt, weil ich ja nicht hinein spicken kann.
Du bist einverstanden. Ich kann es kaum erwarten, die Augenbinde abzunehmen, aber gerade diese letzte Phase ist so unsagbar aufregend. Du nimmst mich an den Händen führst mich in den Gang. Dort lässt du mich stehen. Ich höre wie du in die Lounge gehst und die Schuhe zusammensuchst. Die Schritte auf dem Teppich in der Lounge höre ich nicht. Aber ich höre deine Absätze, als du wieder im Gang bist. Dann spüre ich wieder deine Hand. Aber du führst mich nicht. Du lachst und beginnst mich im Kreis zu drehen. Du meinst, wenn ich schon dein Angebot, mir die Augenbinde abzunehmen nicht gleich angenommen hätte, dann müsste ich jetzt auch alleine bis zu der Stange finden. Du verstehst es wirklich, den Spannungsbogen immer mehr und straffer zu spannen. Ich lasse mich von dir im Kreis drehen, bis es mir schwindelig wird. Dabei höre ich deine Beine und Absätze auf dem Boden. Dann lässt du mich los. Ich beginne zu tasten, mich vorwärts zu bewegen. Da ich nach zwei Schritten keine Mauer spüre, muss ich mich entweder in Richtung der Treppe weg von der Treppe bewegen. Also taste ich nach rechts. Ich spüre eine Wand. Das bringt aber auch nicht mehr an diesen, ob ich mich von der Treppe weg oder zur Treppe hin bewege. Ich höre dich kichern. Schritte von dir höre ich nicht. Du bleibst wohl einfach stehen und beobachtest mich. Wahrscheinlich macht das einen riesigen Spaß. Ich taste weiter. Dann stoße ich mit dem Schuh gegen etwas weiches. Ich taste nur mit den Füßen und mache deine Sporttasche aus. Ich taste mit den Händen weiter und bekomme dich zu fassen. Ich lache: "Jetzt habe ich dich doch noch gewonnen. Jetzt musst du die blinde Kuh aber auch zu der Stange führen".
Ich höre dich auch lachen und spüre auch schon deine Hand. Tatsächlich drehst du mich jetzt um, ich war in der völlig falschen Richtung unterwegs und führst mich. Dann forderst du mich auf, das Treppengeländer zu halten und mich nach unten zu tasten. Auf der Treppe geht es nicht gemeinsam. Du gehst voraus, ich höre immer aufgeregter deine Stiefel auf den Treppenstufen und gehe, so schnell es mir möglich ist, hinterher. Mein Respekt vor dir steigt, wie du es geschafft hast, in hohen Schuhen diese Treppe rauf und runter zu gehen, ohne auch nur die kleinste Kleinigkeit zu sehen. Unter der Treppe nimmst du mich wieder in Empfang. Du führst mich ein paar Schritte Richtung Stange. Wieder bleibe ich stehen. Ich höre, wie du jetzt die Sporttasche öffnest und Schuhe heraus nimmst. Dann höre ich wieder den Reißverschluss der Sporttasche. Ach, du willst also tatsächlich die Geheimnisse dieser Tasche weiterhin vor mir bewahren. Das ist spannend. Dann löst du mir die Augenbinde. Ich schaue dich an, was ich sehe gefällt mir. Eine attraktive Frau im Business Look. Tatsächlich trägst du ein Kostüm in dunkelgrau. Die wunderschöne Strumpfhose mit der undefinierbaren Farbe und dann die Stiefel, die fast bis zum Knie reichen in einem helleren Grau. Die Absätze schmal zulaufend und schwarz. Ich gehe um dich herum. Du lächelst als du siehst, wie ich dich bewundere.
Ich nehme dir das Tuch aus der Hand und verbinde dir damit die Augen. Als ich um dich herumgehe, um vorne zu prüfen, ob das Tuch auch wirklich genug über die Wangen reicht, damit du völlig blind bist, sehe ich dein genussvolles Lächeln. Die Stiefel stehen in Reih und Glied. Daneben liegt die Manschette. Bevor ich mir das genauere Studium deiner Schuhe erlaube, nehme ich dich an der Hand und führe dich zur Stange. Du stehst mit dem Gesicht zur Stange. Ich lege dir die Manschetten so an, dass deine Arme vorne und die Stange gefesselt sind. Das scheint dich zu verwirren. Ich lächle innerlich, habe ich doch noch eine Spielmodifikation vor. Als ich dich so fixiert habe, gönne ich mir einen Blick auf deine Schuhe. Das sind blaue Stiefel, die nicht gesehen habe und schwarze Glattlederstiefel. Daneben die drei Pumps, die ich schon kenne, natürlich die Riemchenschuhe und noch ein weiteres Paar graue Pumps, fast gleicher Farbe und Struktur wie die Stiefel, die du im trägst.
Ich gebe meine spezifizierten Spielregeln bekannt:
"Ich ziehe dir jetzt gleich die Schuhe aus und dann ein neues Paar Schuhe an. Wenn du es errätst, hast du die Wahl, ob ich deine Füße und Beine in den Schuhen streichen soll oder ob das das nächste Paar dran ist. Errätst du es nicht, musst du als große Sportlerin an der Stange nach oben klettern."
Ich verlange von dir nicht, dass du bis ganz nach oben kletterst. Ich möchte einfach deine Reaktion sehen, die diese Spielvariationen bei dir auslöst, da in meinem Hinterkopf immer noch das vibrieren deines ganzen Körpers ist, das ich gesehen habe, als du vorhin unaufgefordert die Stange hinaufgeklettert bist. Die Variante scheint für dich völlig überraschend zu sein. Aber du wehrst dich nicht dagegen. Ich versuche in dem sichtbaren Teil deines Gesichtes zu lesen, was du dir bei dieser Variante denkst. Schwierig. Ich sehe keine Ablehnung, ich sehe aber auch kein Lächeln. Gespannt warte ich auf eine Reaktion, bevor ich dir diese wunderschönen grauen Stiefel ausziehe.

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