Wir beginnen unser neues Spiel. Ich wähle als erstes die klassischen schwarzen Pumps. Ich nehme einen deiner Füße, ziehe ihn nach hinten hoch, fast wie bei einem Pferd, dem der Schmied ein Bein hebt, um das Hufeisen anzupassen. Ich ziehe dir den ersten Schuh an, dann lasse ich dein Bein los. Du stellst dich auf das Bein mit dem Schuh und streckst mir das andere Bein entgegen. Es sieht unglaublich attraktiv aus, wie du mit einem Bein angewinkelt da stehst. Ich halte dich fast vergesse ich unser Spiel und starre dich nur an. Du beginnst mit dem angewinkelten Bein zu wackeln, um ihr zu bedeuten, dass ich dir den zweiten Schuh anziehen soll. Also halte ich dich an deiner wunderschönen Wade. Ich spüre einmal mehr das angenehme Gefühl warmer weicher straffer Haut unter den Strumpfhosen. Kaum habe ich dir den Schuh über gestreift, stellst du dich auf beide Beine. Du hältst dich mit beiden Händen oben an der Stange fest. Dann tippelst du mit den Beinen, vermutlich um herauszufinden, welche Schuhe du trägst. Das scheint gar nicht so leicht zu sein, du tippst auf die weißen, obwohl es die schwarzen Pumps sind.
Ich sage dir, dass du falsch geraten hast, aber nicht, welche Schuhe du trägst, das ist auch gar nich gewollt von dir t, vielmehr verlangst du eine Regeländerung, dass du jeden Schuh mindestens einmal erkannt haben musst. Natürlich lasse ich mich auf diese Regeländerung ein. Viel zu sehr liebe ich deine Beine in hohen Schuhen.
Obwohl es offensichtlich nicht unbedingt deine Idealvorstellung war, beginnst du deine Spielschuld einzulösen und an der Stange hinauf zu klettern. Dein kurzer Business Rock rutscht nach oben. Er gibt noch mehr deiner Schenkel frei. Du wickelst deine Beine förmlich um die Stange, um dich mit ihnen zu halten. Als du in etwa Hüfthöhe von mir angekommen ist, streichle ich deine Waden. Ich weiß nicht, ob es dir keinen Spaß macht oder ob es dir zu anstrengend ist, dich zu halten, jedenfalls gleitest du relativ schnell wieder die Stange hinunter und stehst wieder mit beiden Beinen auf dem Boden. Du forderst das nächste Paar Schuhe. Ich möchte es abwechslungsreich halten und greife zu den schwarzen Stiefeln. Ich sehe, wie dein Gesicht sich rot verfärbt. Das muss die Anspannung, vielleicht auch die Lust an dem Spiel sein. Langsam ziehe ich die Reißverschlüsse an den Stiefeln hoch, um die Spannung noch zu steigern. Wieder beginnst du mit den Schuhen hin und her zu tippeln, soweit es die Fesselung an die Stange eben zulässt. Diesmal erkennst du die Stiefel richtig und tippst auf die schwarzen. Du hast dir deine Belohnung verdient. Also beginne ich, dich an den Waden zu streicheln. Ich bin mir nicht sicher, ob du meine Finger durch das Leder der Stiefel überhaupt spürst. Aber deine Reaktion ist deutlich. Ich spüre, wie deine Beine ein wenig zu zittern beginnen. Dein Rock ist noch immer etwas nach oben gerutscht von der Kletteraktion eben. An deinen Schenkeln sehe ich die leichten Ansätze einer Gänsehaut. Ich streichle intensiv, aber nicht zu lange. Dann ziehe ich dir ganz langsam wieder die Reißverschlüsse der Schule nach unten. Das scheint dich zu erregen, denn du kannst kaum stillstehen. Es hat wohl schon seinen guten Grund, dass du mich gebeten hast, dich an die Stange zu fesseln.
Ich greife zum nächsten paar Schuhe. Es ist das Paar graue Pumps, dass du heute nicht getragen hast. Ich bin gespannt, wie es zu dem dunklen Strumpfhosen in der undefinierbaren Farbe passt. Außerdem habe ich gesehen, dass die Absätze dieser Pumps noch einen Tick höher sind als die der schwarzen, neben denen sie eben statt. Ich nehme dein linkes Bein, greife zwischen geöffnetem Schaft der Stiefel an deine Wade und ziehe es hoch. Ich ziehe dir den Schuh aus und den Pumps an. Das gleiche mache ich mit nun am anderen Bein. Wieder stehst du da und tippelst auf den Schuhen. Aufregend, wie der Ton der Absätze im Treppenhaus wiederhallt. Du bist unentschlossen, Du tippelst länger. Du machst mich fast wahnsinnig damit. Ich würde die Beine sogar berühren und streicheln, aber solange du die Schuhe nicht erraten hast, kann ich das nicht. Das würde gegen die Spielregeln verstoßen.
Wieder tippst du falsch. Pumps scheinen nicht unbedingt deine Stärke zu sein. Du tippst auf die Cremefarbenen. Ohne auf meine Weisung zu warten, beginnst du sofort erneut nach oben zu klettern, kaum habe ich dir mitgeteilt, dass es wieder die falsche Antwort war. Diesmal scheinst du entschlossen zu sein, etwas höher zu klettern. Fasziniert sehe ich zu, wie sich deine muskulösen Schenkel an die Stange pressen. Irgendetwas scheint dir daran zu gefallen. Diesmal hältst du dich an der Stange, als du so hoch geklettert bist, dass ich deine Waden auf Augenhöhe habe. Obwohl ich dich noch nicht berührt habe, sehe ich an deinen ganzen Beinen wieder diese Gänsehaut. Ganz vorsichtig beginne ich an deinen Schienbeinen entlang zu streicheln. Du zuckst zusammen und beginnst dann zu stöhnen. Ich sehe, wie du versuchst, deine Schenkel enger förmlich um diese Stange zu pressen. Ich sehe, wie du die Stange mehr und mehr in deinen Schritt drückst. Das scheint dich zu erregen. Ich beschließe das Spiel auf die Spitze zu treiben, greife mir eines von deinen Hüpfseilen und fessle deine Beine an den Knöcheln zusammen. Das scheint dich vollends rasend zu machen. Du könntest natürlich an der Stange hinabgleiten. Aber du kannst dich nicht mehr von der Stange lösen. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob du überhaupt auf den Beinen stehen könntest oder du durch die Fesselung so weit hinab gleiten müsstest, bis du mit den Knien auf dem Boden angekommen bist. Du versuchst im so gefesselten Zustand noch weiter nach oben zu klettern, was dir auch gelingt. Ich bin fasziniert von diesem Anblick. Du bist jetzt so hoch, dass ich deine Beine nicht mehr berühren können, auch wenn ich die Hände nach oben ausstrecken würde. Da klettert die attraktivste Frau, mit der ich je eine Art Date hatte an eine Stange gefesselt in kurzen Rock mit hohen Pumps genau diese Stange hinauf. Das ist ein unsagbar erregender Anblick. Es würde mich interessieren, was in der jetzt gerade vorgeht. Jedenfalls scheint es dir entgegen vorherigen Aussagen nicht mehr unangenehm zu sein, der Stange zu klettern. Ich bin gespannt, was als nächstes passiert.
Ich hoffe, dass du mich tatsächlich einmal zu dir einlässt, um dieses Spiel auf die Spitze zu treiben und deine gesamten Schuhschrank, von dem du behauptest, dass es sehr groß ist, in der Spiel einzubeziehen. Gerne würde ich dir auch wunderschöne Schuhe kaufen und sie dir anziehen, nachdem ich dir die Augen verbunden habe, um dann mit dir blinde Kuh zu spielen in Schuhen, die du nie zuvor gesehen hast Allein das würde in meinen Augen mindestens noch ein Treffen für einen ganzen Spieletage rechtfertigen, ohne dass es langweilig würde. Aber dazu gehören zwei. Vielleicht wird dir das ganze Jahr Zufahrt, hast das bereits ausgereizt, was ich dir mit diesen Spielen zu geben imstande bin.
Ich sage dir, dass du falsch geraten hast, aber nicht, welche Schuhe du trägst, das ist auch gar nich gewollt von dir t, vielmehr verlangst du eine Regeländerung, dass du jeden Schuh mindestens einmal erkannt haben musst. Natürlich lasse ich mich auf diese Regeländerung ein. Viel zu sehr liebe ich deine Beine in hohen Schuhen.
Obwohl es offensichtlich nicht unbedingt deine Idealvorstellung war, beginnst du deine Spielschuld einzulösen und an der Stange hinauf zu klettern. Dein kurzer Business Rock rutscht nach oben. Er gibt noch mehr deiner Schenkel frei. Du wickelst deine Beine förmlich um die Stange, um dich mit ihnen zu halten. Als du in etwa Hüfthöhe von mir angekommen ist, streichle ich deine Waden. Ich weiß nicht, ob es dir keinen Spaß macht oder ob es dir zu anstrengend ist, dich zu halten, jedenfalls gleitest du relativ schnell wieder die Stange hinunter und stehst wieder mit beiden Beinen auf dem Boden. Du forderst das nächste Paar Schuhe. Ich möchte es abwechslungsreich halten und greife zu den schwarzen Stiefeln. Ich sehe, wie dein Gesicht sich rot verfärbt. Das muss die Anspannung, vielleicht auch die Lust an dem Spiel sein. Langsam ziehe ich die Reißverschlüsse an den Stiefeln hoch, um die Spannung noch zu steigern. Wieder beginnst du mit den Schuhen hin und her zu tippeln, soweit es die Fesselung an die Stange eben zulässt. Diesmal erkennst du die Stiefel richtig und tippst auf die schwarzen. Du hast dir deine Belohnung verdient. Also beginne ich, dich an den Waden zu streicheln. Ich bin mir nicht sicher, ob du meine Finger durch das Leder der Stiefel überhaupt spürst. Aber deine Reaktion ist deutlich. Ich spüre, wie deine Beine ein wenig zu zittern beginnen. Dein Rock ist noch immer etwas nach oben gerutscht von der Kletteraktion eben. An deinen Schenkeln sehe ich die leichten Ansätze einer Gänsehaut. Ich streichle intensiv, aber nicht zu lange. Dann ziehe ich dir ganz langsam wieder die Reißverschlüsse der Schule nach unten. Das scheint dich zu erregen, denn du kannst kaum stillstehen. Es hat wohl schon seinen guten Grund, dass du mich gebeten hast, dich an die Stange zu fesseln.
Ich greife zum nächsten paar Schuhe. Es ist das Paar graue Pumps, dass du heute nicht getragen hast. Ich bin gespannt, wie es zu dem dunklen Strumpfhosen in der undefinierbaren Farbe passt. Außerdem habe ich gesehen, dass die Absätze dieser Pumps noch einen Tick höher sind als die der schwarzen, neben denen sie eben statt. Ich nehme dein linkes Bein, greife zwischen geöffnetem Schaft der Stiefel an deine Wade und ziehe es hoch. Ich ziehe dir den Schuh aus und den Pumps an. Das gleiche mache ich mit nun am anderen Bein. Wieder stehst du da und tippelst auf den Schuhen. Aufregend, wie der Ton der Absätze im Treppenhaus wiederhallt. Du bist unentschlossen, Du tippelst länger. Du machst mich fast wahnsinnig damit. Ich würde die Beine sogar berühren und streicheln, aber solange du die Schuhe nicht erraten hast, kann ich das nicht. Das würde gegen die Spielregeln verstoßen.
Wieder tippst du falsch. Pumps scheinen nicht unbedingt deine Stärke zu sein. Du tippst auf die Cremefarbenen. Ohne auf meine Weisung zu warten, beginnst du sofort erneut nach oben zu klettern, kaum habe ich dir mitgeteilt, dass es wieder die falsche Antwort war. Diesmal scheinst du entschlossen zu sein, etwas höher zu klettern. Fasziniert sehe ich zu, wie sich deine muskulösen Schenkel an die Stange pressen. Irgendetwas scheint dir daran zu gefallen. Diesmal hältst du dich an der Stange, als du so hoch geklettert bist, dass ich deine Waden auf Augenhöhe habe. Obwohl ich dich noch nicht berührt habe, sehe ich an deinen ganzen Beinen wieder diese Gänsehaut. Ganz vorsichtig beginne ich an deinen Schienbeinen entlang zu streicheln. Du zuckst zusammen und beginnst dann zu stöhnen. Ich sehe, wie du versuchst, deine Schenkel enger förmlich um diese Stange zu pressen. Ich sehe, wie du die Stange mehr und mehr in deinen Schritt drückst. Das scheint dich zu erregen. Ich beschließe das Spiel auf die Spitze zu treiben, greife mir eines von deinen Hüpfseilen und fessle deine Beine an den Knöcheln zusammen. Das scheint dich vollends rasend zu machen. Du könntest natürlich an der Stange hinabgleiten. Aber du kannst dich nicht mehr von der Stange lösen. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob du überhaupt auf den Beinen stehen könntest oder du durch die Fesselung so weit hinab gleiten müsstest, bis du mit den Knien auf dem Boden angekommen bist. Du versuchst im so gefesselten Zustand noch weiter nach oben zu klettern, was dir auch gelingt. Ich bin fasziniert von diesem Anblick. Du bist jetzt so hoch, dass ich deine Beine nicht mehr berühren können, auch wenn ich die Hände nach oben ausstrecken würde. Da klettert die attraktivste Frau, mit der ich je eine Art Date hatte an eine Stange gefesselt in kurzen Rock mit hohen Pumps genau diese Stange hinauf. Das ist ein unsagbar erregender Anblick. Es würde mich interessieren, was in der jetzt gerade vorgeht. Jedenfalls scheint es dir entgegen vorherigen Aussagen nicht mehr unangenehm zu sein, der Stange zu klettern. Ich bin gespannt, was als nächstes passiert.
Ich hoffe, dass du mich tatsächlich einmal zu dir einlässt, um dieses Spiel auf die Spitze zu treiben und deine gesamten Schuhschrank, von dem du behauptest, dass es sehr groß ist, in der Spiel einzubeziehen. Gerne würde ich dir auch wunderschöne Schuhe kaufen und sie dir anziehen, nachdem ich dir die Augen verbunden habe, um dann mit dir blinde Kuh zu spielen in Schuhen, die du nie zuvor gesehen hast Allein das würde in meinen Augen mindestens noch ein Treffen für einen ganzen Spieletage rechtfertigen, ohne dass es langweilig würde. Aber dazu gehören zwei. Vielleicht wird dir das ganze Jahr Zufahrt, hast das bereits ausgereizt, was ich dir mit diesen Spielen zu geben imstande bin.