Du spinnst die Gedanken an ein weiteres Treffen für ein Schuhspiel bei dir zu Hause weiter. Ich freue mich wirklich auf dieses Treffen, freue mich darauf, mit dir zu spielen. Der Gedanke daran, dass du mir bei dir zu Hause die Augen bindest und ich Schuhe zu tasten bekomme, die ich vielleicht nie anschauen werde oder zumindest nicht weiß, ob ich sie anschaue macht mich heiß. Wie es wohl wäre, wenn du mich in deiner Wohnung mit verbundenen Augen so umher führen würdest, wie ich das mit dir gemacht habe bei mir Zuhause und ich zunächst keine Ahnung hätte, wie deine Wohnung aussieht? Ich weiß nicht ob das gefallen würde. Spannend wäre es in jedem Fall.
Ich löse deine Beinfesseln, damit wir weiter spielen können. Da kommt plötzlich eine völlig überraschende Bitte von dir, du willst die Strumpfhose wechseln. Eigentlich möchte ich dir dabei keinesfalls zusehen, das würde deine Intimsphäre berühren. Außerdem finde ich Frauen in Strumpfhosen und Kostümen attraktiv, aber nicht Frauen, die sich auf den Weg dahin begeben. Trotzdem möchte ich dir deine Bitte nicht abschlagen, auch wenn ich nicht so genau weiß, welchen Zweck du damit verfolgst. Du forderst mich auf, die helle Strumpfhose aus deiner Tasche zu holen. Schade eigentlich. Ich hoffe immer noch, dass unbekannte Kleidungsstücke in der Tasche liegen. Wenn ich sie jetzt öffne und hinein schaffe, verliert ein eventuell weiteres Tastspiel mit einer neuen Kleidung völlig seinen Reiz. Trotzdem leiste ich deine Wunsch folge. Die Strumpfhose liegt ganz oben, als ich die Tasche öffne. Was darunter liegt kann ich nicht sehen. Es bleibt also spannend. Du forderst mich auf, dir die Handfesseln zu lösen, damit du die Strumpfhose ausziehen kannst. Du meinst, die Augen bräuchten mir dabei nicht verbunden zu werden. Das ist deine Vorstellung, meine eigentlich nicht. Ich möchte dir nicht dabei zusehen, wie du dich umziehst. Trotzdem möchte ich dich nicht enttäuschen. Ich helfe dir auf, löse dir die Manschetten und öffne den Reißverschluss deines Rocks hinten am Rücken. Jetzt sehe ich plötzlich, wie deine Hand tastend auf mich zukommt. Du legst sie mir auf die Augen. Leider kann ich noch etwas durch deine Finger sehen. Es ist ekelhaft unperfekt. Trotzdem höre ich es mehr, als ich es sehe, dass du dir die Strumpfhose von den Beinen streifst. Obwohl ich mich in dieser Situation nicht sonderlich wohl fühle, kann ich nicht vermeiden, dass mein Atem schwer wird. Dann nimmst du mir die Hand von den Augen. Du tastest nach meinen Händen. Drehst dich um, um mir gegenüber zu stehen. Du nimmst meine Hände und drückst mir ein Bein deiner Strumpfhose in die Hand. , Sobald du fühlst, dass ich die Strumpfhose in den Händen habe, legst du wieder eine Hand auf meine Augen. Ich habe verstanden und versuche die Strumpfhose an einem Bein hoch zu ziehen. Du nimmst deine Hand von meinen Augen. Ich sehe, wie du den Kopf in den Nacken gestreckt hast, ich höre dich stöhnen. Es scheint dich unsagbar zu erregen, dass ich dir eine Strumpfhose anziehe. Es ist schon erstaunlich, wir beide lieben es, Strumpfhosen an deinen Beinen zu spüren. Offensichtlich sind für Mann und Frau das Objekt der Begierde Frauenbeine in Strumpfhosen und High heels. Niemals würde ich auf die Idee kommen, dass du mir irgendetwas anziehst. Du offensichtlich auch nicht. Trotzdem bringt es dich zum stöhnen, dass ich die Strumpfhosen anziehe. Was ist das? Liebst du das Gefühl von Strumpfhosen und den Beinen so sehr. Ist es der Umstand dass ich sie dir anziehen, ist es der Umstand dass ich deine Beine berühre? Ist es der Umstand, dass du überhaupt nicht sehen kannst, wie ich dir die Strumpfhose über die Beine streife? Dann nimmst du wieder meine Hände, gibst mir das andere Strumpfbein in die Hände und hältst mir, diesmal mit beiden Händen, die Augen zu. Es ist noch nicht ganz perfekt, aber deutlich besser. Ich merke wie mein Atem schwer wird und mein Puls steigt. Gleichzeitig höre ich dich stöhnen, während ich dir das zweite Strumpfhosenbein überstreife. Es wäre ein perfektes erregendes Spiel gewesen, wenn du mir dazu die Augen richtig verbunden hättest. Aber dich scheint es so mehr zu erregen, das ist für mich auch in Ordnung. Jetzt nimmst du deine Hände von meinen Augen und forderst mich auf, dir den Rock wieder anzuziehen. Natürlich leiste ich dem Folge.
Etwas nervös beginnst du jetzt mit beiden Händen an jeweils einem Bein von unten nach oben zu streichen. Du möchtest perfekte Beine haben perfekte Strumpfhosen, versuchst offensichtlich, eventuell noch vorhandene Falten zu beseitigen. Ich schaue dir zu. Es dauert lange, wie du dir so an deinen eigenen Beinen zu schaffen machst. Offensichtlich kannst du es genießen, wenn du dich selbst streichelst.
Ich führe dich zurück zum Sessel. Ich bitte dich darum, mir zu sagen, was dir an diesem Spiel eben besonders gefallen hat. Währenddessen suche ich ein neues Paar Schuhe aus. Eigentlich hatte ich dir ja die weißen Pumps anziehen wollen. Aber irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass das Wechseln der Strumpfhose nicht nur ein Spiel um des Spieles willen war, sondern dass du damit etwas bezweckt hast. Es müsste dir auch blind aufgefallen sein, dass die weißen Schuhe eigentlich nicht zu der dunklen Strumpfhose passen. Schwarze Pumps passen aber zu allen Strumpfhosen. Und solltest du wirklich nur den einen Hintergedanken gehabt haben, beim Strumpfhosenwechsel, dass ich dir dann die weißen Pumps anziehe, möchte ich dir den Gefallen nicht tun, darauf hereinzufallen. Beim Spiel muss man auch strategisch denken. Also ziehe ich dir jetzt die schwarzen Pumps an, obwohl du die eigentlich schon erraten hattest. Deine Strumpfhose schimmert ein weiteres Mal auf deinen Waden. Aber sie hat immer noch kleine Falten im Bereich der Knie. Ich sage dir, dass ich sie glatt streichen möchte. Du sollst wissen, dass ich deine Beine nicht einfach so begrapsche. Wir sind im Spiel, nicht mehr. Ich möchte diese Grenze auch nie überschreiten obwohl wir diese Grenze heute im weiter neu definiert und hinausgeschoben haben. Du bittest mich, tatsächlich alle Falten glatt zu streichen. Dass das so angenehm ist, hat natürlich für mich einen wunderbaren Nebeneffekt. Also streiche ich sämtliche Falten aus der Strumpfhose. Dann nehme ich dich an den Händen und ziehe dich aus dem tiefen Sessel. Du stehst auf. Unsicher stehst du auf den schmalen Absätzen. Das ist ein weiteres Mal unglaublich attraktiv. Ich bitte dich, dich langsam um dich selbst zu drehen. Ich möchte sehen, wie perfekt deine Beine jetzt wieder wirken. Es ist, als ob ich diese Strumpfhose noch nie an dir gesehen hätte. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, allein aufgrund dieses Anblickes. Das Drehen dient aber auch dazu, dass du die Schuhe erkennst. Jetzt schuldest du mir eine Antwort darauf, wie du unser Spiel eben fandest, dass du selbst erfunden hast und welche Schuhe du trägst. Aber ich lasse dir Zeit, möchte nicht hetzen. Schon gar nicht möchte ich, dass wir zu spielen aufhören. Du hast eben schon davon gesprochen, dass wir noch essen gehen. Hast du etwa Hunger und verlierst deshalb die Lust am Spiel? Ich wollte dich doch noch in das Badezimmer führen und von deinen Waden in der hellen extrem glänzenden Strumpfhose habe ich noch lange nicht genug. Meine Gedanken schweifen ab. Zu unserem geplanten weiteren Treffen. Wie wird deine Wohnung wohl aussehen? Ist sie elegant oder chaotisch? Man täuscht sich ja auch bei perfekt gekleideten Menschen, die ein völlig geordnetes Bild nach außen abgeben, wie es bei Ihnen zu Hause aussieht. Das ist mir schon mehrfach so ergangen. Aber ich will nicht weiter darüber nachdenken und bin froh, dass mich deine Stimme von diesen Gedanken ablenkt.
Ich löse deine Beinfesseln, damit wir weiter spielen können. Da kommt plötzlich eine völlig überraschende Bitte von dir, du willst die Strumpfhose wechseln. Eigentlich möchte ich dir dabei keinesfalls zusehen, das würde deine Intimsphäre berühren. Außerdem finde ich Frauen in Strumpfhosen und Kostümen attraktiv, aber nicht Frauen, die sich auf den Weg dahin begeben. Trotzdem möchte ich dir deine Bitte nicht abschlagen, auch wenn ich nicht so genau weiß, welchen Zweck du damit verfolgst. Du forderst mich auf, die helle Strumpfhose aus deiner Tasche zu holen. Schade eigentlich. Ich hoffe immer noch, dass unbekannte Kleidungsstücke in der Tasche liegen. Wenn ich sie jetzt öffne und hinein schaffe, verliert ein eventuell weiteres Tastspiel mit einer neuen Kleidung völlig seinen Reiz. Trotzdem leiste ich deine Wunsch folge. Die Strumpfhose liegt ganz oben, als ich die Tasche öffne. Was darunter liegt kann ich nicht sehen. Es bleibt also spannend. Du forderst mich auf, dir die Handfesseln zu lösen, damit du die Strumpfhose ausziehen kannst. Du meinst, die Augen bräuchten mir dabei nicht verbunden zu werden. Das ist deine Vorstellung, meine eigentlich nicht. Ich möchte dir nicht dabei zusehen, wie du dich umziehst. Trotzdem möchte ich dich nicht enttäuschen. Ich helfe dir auf, löse dir die Manschetten und öffne den Reißverschluss deines Rocks hinten am Rücken. Jetzt sehe ich plötzlich, wie deine Hand tastend auf mich zukommt. Du legst sie mir auf die Augen. Leider kann ich noch etwas durch deine Finger sehen. Es ist ekelhaft unperfekt. Trotzdem höre ich es mehr, als ich es sehe, dass du dir die Strumpfhose von den Beinen streifst. Obwohl ich mich in dieser Situation nicht sonderlich wohl fühle, kann ich nicht vermeiden, dass mein Atem schwer wird. Dann nimmst du mir die Hand von den Augen. Du tastest nach meinen Händen. Drehst dich um, um mir gegenüber zu stehen. Du nimmst meine Hände und drückst mir ein Bein deiner Strumpfhose in die Hand. , Sobald du fühlst, dass ich die Strumpfhose in den Händen habe, legst du wieder eine Hand auf meine Augen. Ich habe verstanden und versuche die Strumpfhose an einem Bein hoch zu ziehen. Du nimmst deine Hand von meinen Augen. Ich sehe, wie du den Kopf in den Nacken gestreckt hast, ich höre dich stöhnen. Es scheint dich unsagbar zu erregen, dass ich dir eine Strumpfhose anziehe. Es ist schon erstaunlich, wir beide lieben es, Strumpfhosen an deinen Beinen zu spüren. Offensichtlich sind für Mann und Frau das Objekt der Begierde Frauenbeine in Strumpfhosen und High heels. Niemals würde ich auf die Idee kommen, dass du mir irgendetwas anziehst. Du offensichtlich auch nicht. Trotzdem bringt es dich zum stöhnen, dass ich die Strumpfhosen anziehe. Was ist das? Liebst du das Gefühl von Strumpfhosen und den Beinen so sehr. Ist es der Umstand dass ich sie dir anziehen, ist es der Umstand dass ich deine Beine berühre? Ist es der Umstand, dass du überhaupt nicht sehen kannst, wie ich dir die Strumpfhose über die Beine streife? Dann nimmst du wieder meine Hände, gibst mir das andere Strumpfbein in die Hände und hältst mir, diesmal mit beiden Händen, die Augen zu. Es ist noch nicht ganz perfekt, aber deutlich besser. Ich merke wie mein Atem schwer wird und mein Puls steigt. Gleichzeitig höre ich dich stöhnen, während ich dir das zweite Strumpfhosenbein überstreife. Es wäre ein perfektes erregendes Spiel gewesen, wenn du mir dazu die Augen richtig verbunden hättest. Aber dich scheint es so mehr zu erregen, das ist für mich auch in Ordnung. Jetzt nimmst du deine Hände von meinen Augen und forderst mich auf, dir den Rock wieder anzuziehen. Natürlich leiste ich dem Folge.
Etwas nervös beginnst du jetzt mit beiden Händen an jeweils einem Bein von unten nach oben zu streichen. Du möchtest perfekte Beine haben perfekte Strumpfhosen, versuchst offensichtlich, eventuell noch vorhandene Falten zu beseitigen. Ich schaue dir zu. Es dauert lange, wie du dir so an deinen eigenen Beinen zu schaffen machst. Offensichtlich kannst du es genießen, wenn du dich selbst streichelst.
Ich führe dich zurück zum Sessel. Ich bitte dich darum, mir zu sagen, was dir an diesem Spiel eben besonders gefallen hat. Währenddessen suche ich ein neues Paar Schuhe aus. Eigentlich hatte ich dir ja die weißen Pumps anziehen wollen. Aber irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass das Wechseln der Strumpfhose nicht nur ein Spiel um des Spieles willen war, sondern dass du damit etwas bezweckt hast. Es müsste dir auch blind aufgefallen sein, dass die weißen Schuhe eigentlich nicht zu der dunklen Strumpfhose passen. Schwarze Pumps passen aber zu allen Strumpfhosen. Und solltest du wirklich nur den einen Hintergedanken gehabt haben, beim Strumpfhosenwechsel, dass ich dir dann die weißen Pumps anziehe, möchte ich dir den Gefallen nicht tun, darauf hereinzufallen. Beim Spiel muss man auch strategisch denken. Also ziehe ich dir jetzt die schwarzen Pumps an, obwohl du die eigentlich schon erraten hattest. Deine Strumpfhose schimmert ein weiteres Mal auf deinen Waden. Aber sie hat immer noch kleine Falten im Bereich der Knie. Ich sage dir, dass ich sie glatt streichen möchte. Du sollst wissen, dass ich deine Beine nicht einfach so begrapsche. Wir sind im Spiel, nicht mehr. Ich möchte diese Grenze auch nie überschreiten obwohl wir diese Grenze heute im weiter neu definiert und hinausgeschoben haben. Du bittest mich, tatsächlich alle Falten glatt zu streichen. Dass das so angenehm ist, hat natürlich für mich einen wunderbaren Nebeneffekt. Also streiche ich sämtliche Falten aus der Strumpfhose. Dann nehme ich dich an den Händen und ziehe dich aus dem tiefen Sessel. Du stehst auf. Unsicher stehst du auf den schmalen Absätzen. Das ist ein weiteres Mal unglaublich attraktiv. Ich bitte dich, dich langsam um dich selbst zu drehen. Ich möchte sehen, wie perfekt deine Beine jetzt wieder wirken. Es ist, als ob ich diese Strumpfhose noch nie an dir gesehen hätte. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, allein aufgrund dieses Anblickes. Das Drehen dient aber auch dazu, dass du die Schuhe erkennst. Jetzt schuldest du mir eine Antwort darauf, wie du unser Spiel eben fandest, dass du selbst erfunden hast und welche Schuhe du trägst. Aber ich lasse dir Zeit, möchte nicht hetzen. Schon gar nicht möchte ich, dass wir zu spielen aufhören. Du hast eben schon davon gesprochen, dass wir noch essen gehen. Hast du etwa Hunger und verlierst deshalb die Lust am Spiel? Ich wollte dich doch noch in das Badezimmer führen und von deinen Waden in der hellen extrem glänzenden Strumpfhose habe ich noch lange nicht genug. Meine Gedanken schweifen ab. Zu unserem geplanten weiteren Treffen. Wie wird deine Wohnung wohl aussehen? Ist sie elegant oder chaotisch? Man täuscht sich ja auch bei perfekt gekleideten Menschen, die ein völlig geordnetes Bild nach außen abgeben, wie es bei Ihnen zu Hause aussieht. Das ist mir schon mehrfach so ergangen. Aber ich will nicht weiter darüber nachdenken und bin froh, dass mich deine Stimme von diesen Gedanken ablenkt.