Hallo Esther,
was für ein faszinierendes Erlebnis. Ich beneide dich wirklich. Gerne würde ich auch einmal einen so attraktiven Mann mit verbundenen Augen foppen. Du musst ja ein riesiges Wohnzimmer haben, wenn du dich über eine Stunde lang vor ihm in dem Wohnzimmer verstecken konntest, und er dich noch nicht einmal gefangen hätte, wenn du dich nicht hättest fangen lassen. Es scheint so, dass Männer etwas aggressiver an ein Spiel herangehen, als wir Frauen das tun. Genützt hat es ihm wohl aber nichts.
Schade, dass er mit dir das Tesaschnipselspiel nicht spielen wollte. Aber ich denke, du hattest auch so deinen Spaß. Schade auch, dass er das als einmaliges Erlebnis sieht, dass ihr wohl nicht wiederholen werdet.Ich bin gespannt, wie er sich am kommenden Samstag verhält, wenn du ja wieder mit verbundenen Augen spielst. Es wird für dich schwierig sein, deine Eleganz, die du ja extra heute für das Spiel mit toller Kleidung hergestellt hast, noch zu übertreffen. Vielleicht kannst du ihn dann doch überreden, dass ihr noch weiter spielt. So etwas wird nach meiner Erfahrung nie langweilig. Falls nicht, wäre doch Zeit für das von amauro erbetene Kopfkino, das würde ich spannend finden, wenn auch mal wieder ein Mann seine Phantasien hier mitteilt.
Du hattest mich gebeten, noch über mein Erlebnis weiter zu berichten: Nachdem ich meine Schuhe gefunden hatte, war MMama endlich mal wieder an der Reihe, sie hatte lange darauf warten müssen. Ich verband ihr die Augen und baute eine Art Hindernisparcours in den Gängen zwischen den Schuhregalen mit Schuhkartons auf. Dann führte ich MMama in den Eingangsbereich des Ladens, drehte sie endlos im Kreis, führte sie dann in etwa in die Mitte des Ladens, wo verschiedene Regale aufeinander stoßen und drehte sie wieder im Kreis. Dann führte ich sie in ein Regal mit Männerschuhen, wo eine große Bank zum sitzen war. Ich hoffte ihr dadurch die genaue Ortskenntnis als Vorteil genommen zu haben. Dann ging ich in das Regal mit den Schuhen in ihrer Größe und suchte ähnliche Sandalen aus, wie diejenigen, die sie sich für mich ausgesucht hatte. Nachdem das Gehen in diesen Schuhen, da sie keine geschlossene Fersen haben, sondern nur kleine Riemchen noch mal einen Tick schwieriger ist, wie ich feststellen konnte, wollte ich sie auf jeden Fall ein wenig damit herausfordern. Ich zog ihr die Schuhe also an. Im Gegensatz zu meinen waren es weiße Sandalen. Sie passten wunderbar zu ihrem Kleid und zu ihren Strümpfen die Hautfarben leicht ins weißliche spielten. Dann zog ich sie an den Händen auf, damit sie stand. Mit diesen Schuhen hatte ich sie wohl wirklich überrascht, denn ihr Stand war extrem unsicher. Sie hatte bereits ohne zu gehen damit zu kämpfen, nicht umzuknicken. Trotzdem drehte ich sie wieder im Kreis und dabei langsam von der Sitzbank weg. Ich forderte sie jetzt auf, das Regal zu finden, in dem die Schuhe ihrer Größe standen. Das Regal war ziemlich weit weg von dem Ort, an dem wir uns befanden. MMama begann zunächst, die Schuhe in den Regalen, die ihr am nächsten waren zu befühlen. Sie stellte wohl schnell fest, dass es sich um Männerschuhe handelte. Dann tastete sie sich langsam zum Ende des Regals. Es war die falsche Richtung. Offenbar war es mir doch gelungen, sie völlig zu verwirren und orientierungslos zu machen. Sie tasteet mit weit ausgebreiteten Armen nach einem neuen Regal, kam aber nur an die Wand des Ladens. Das schien sie extrem zu verwirren. Trotzdem lächelte sie und meinte, das sei ja mal ein spannendes Spiel, sie habe völlig die Orientierung verloren. Mit unsicheren Schritten ging sie dann zurück in den Gang bis auf die andere Seite und fand schließlich den Bereich, in dem die Frauenschuhe ausgestellt sind. Sie versuchte durch ertasten offensichtlich die Größe der Schule zu raten, was ziemlich schwierig ist. Jedenfalls riet sie dreimal, sie sei nun in dem Regal mit den Schuhen ihre Größe und lag dreimal falsch. Ich sag dir natürlich nicht, ob sie bei den zu großen zu kleinen Schuhen angelangt war, um ihr keine Orientierung zu geben. In den Bereich, in dem ich den Hindernisparcours mit den Schuhschachtel aufgestellt hatte, war sie noch gar nicht gekommen. Ich forderte sie dann auf, sie solle sich jetzt ein paar Schuhe aussuchen, nur durch ertasten, die ihr gefallen würden. Das scheint für MMama ein extrem schwer zu lösen das Problem zu sein. Sie nahm unzählige Schuhe in die Hand, tastete sie ab ob sie geschlossen waren, ob es Stiefel oder Halbschuhe oder Pumps waren, wie hoch die Absätze der Schule waren. Sie verglich einzelne Schuhe miteinander, indem sie in jede Hand einen nahm.
Nach einer halben Ewigkeit hatte sie sich endlich für ein paar entschieden. Es waren elegante braune Stiefel, die vorne spitz zu liefern und relativ lange bis kurz unter das Knie reichten. Ich fordere Sie auf, sich einen Sitzplatz zu suchen und die Schuhe anzuziehen. In der Regalreihe war eine Sitzbank, das wusste sie wohl, da sie öfter in diesem Schuhgeschäft einkauft. Geschickt zog sie den Reißverschluss an den Stiefel hoch, ohne ihre Strümpfe zu beschädigen. Dann stand sie auf und bat sofort um eine neue Aufgabe. Jetzt führte ich sie in mein Schuhschachtellabyrinth. Ihre Aufgabe bestand darin, einmal durch das Labyrinth zu gehen, ohne einen der Türme mit den Schuhschachteln umzustoßen. Sie lachte und machte sich auf den Weg. Diese Aufgabe schien für sie extrem einfach zu sein. Scheinbar mühelos ging sie, mit den Füßen tastend, durch mein Schuhlabyrinth. Dann bat sie mich sofort um die nächste Aufgabe. Diesmal wollte ich, dass sie sich Pumps aussucht die aus ihrer Sicht die höchsten Absätze aller absätze im Regal hatten. Das war offensichtlich ein Spiel nach MMamas Geschmack.
Ich muss Schluss machen, erzähle aber ein anderes Mal gerne weiter.
was für ein faszinierendes Erlebnis. Ich beneide dich wirklich. Gerne würde ich auch einmal einen so attraktiven Mann mit verbundenen Augen foppen. Du musst ja ein riesiges Wohnzimmer haben, wenn du dich über eine Stunde lang vor ihm in dem Wohnzimmer verstecken konntest, und er dich noch nicht einmal gefangen hätte, wenn du dich nicht hättest fangen lassen. Es scheint so, dass Männer etwas aggressiver an ein Spiel herangehen, als wir Frauen das tun. Genützt hat es ihm wohl aber nichts.
Schade, dass er mit dir das Tesaschnipselspiel nicht spielen wollte. Aber ich denke, du hattest auch so deinen Spaß. Schade auch, dass er das als einmaliges Erlebnis sieht, dass ihr wohl nicht wiederholen werdet.Ich bin gespannt, wie er sich am kommenden Samstag verhält, wenn du ja wieder mit verbundenen Augen spielst. Es wird für dich schwierig sein, deine Eleganz, die du ja extra heute für das Spiel mit toller Kleidung hergestellt hast, noch zu übertreffen. Vielleicht kannst du ihn dann doch überreden, dass ihr noch weiter spielt. So etwas wird nach meiner Erfahrung nie langweilig. Falls nicht, wäre doch Zeit für das von amauro erbetene Kopfkino, das würde ich spannend finden, wenn auch mal wieder ein Mann seine Phantasien hier mitteilt.
Du hattest mich gebeten, noch über mein Erlebnis weiter zu berichten: Nachdem ich meine Schuhe gefunden hatte, war MMama endlich mal wieder an der Reihe, sie hatte lange darauf warten müssen. Ich verband ihr die Augen und baute eine Art Hindernisparcours in den Gängen zwischen den Schuhregalen mit Schuhkartons auf. Dann führte ich MMama in den Eingangsbereich des Ladens, drehte sie endlos im Kreis, führte sie dann in etwa in die Mitte des Ladens, wo verschiedene Regale aufeinander stoßen und drehte sie wieder im Kreis. Dann führte ich sie in ein Regal mit Männerschuhen, wo eine große Bank zum sitzen war. Ich hoffte ihr dadurch die genaue Ortskenntnis als Vorteil genommen zu haben. Dann ging ich in das Regal mit den Schuhen in ihrer Größe und suchte ähnliche Sandalen aus, wie diejenigen, die sie sich für mich ausgesucht hatte. Nachdem das Gehen in diesen Schuhen, da sie keine geschlossene Fersen haben, sondern nur kleine Riemchen noch mal einen Tick schwieriger ist, wie ich feststellen konnte, wollte ich sie auf jeden Fall ein wenig damit herausfordern. Ich zog ihr die Schuhe also an. Im Gegensatz zu meinen waren es weiße Sandalen. Sie passten wunderbar zu ihrem Kleid und zu ihren Strümpfen die Hautfarben leicht ins weißliche spielten. Dann zog ich sie an den Händen auf, damit sie stand. Mit diesen Schuhen hatte ich sie wohl wirklich überrascht, denn ihr Stand war extrem unsicher. Sie hatte bereits ohne zu gehen damit zu kämpfen, nicht umzuknicken. Trotzdem drehte ich sie wieder im Kreis und dabei langsam von der Sitzbank weg. Ich forderte sie jetzt auf, das Regal zu finden, in dem die Schuhe ihrer Größe standen. Das Regal war ziemlich weit weg von dem Ort, an dem wir uns befanden. MMama begann zunächst, die Schuhe in den Regalen, die ihr am nächsten waren zu befühlen. Sie stellte wohl schnell fest, dass es sich um Männerschuhe handelte. Dann tastete sie sich langsam zum Ende des Regals. Es war die falsche Richtung. Offenbar war es mir doch gelungen, sie völlig zu verwirren und orientierungslos zu machen. Sie tasteet mit weit ausgebreiteten Armen nach einem neuen Regal, kam aber nur an die Wand des Ladens. Das schien sie extrem zu verwirren. Trotzdem lächelte sie und meinte, das sei ja mal ein spannendes Spiel, sie habe völlig die Orientierung verloren. Mit unsicheren Schritten ging sie dann zurück in den Gang bis auf die andere Seite und fand schließlich den Bereich, in dem die Frauenschuhe ausgestellt sind. Sie versuchte durch ertasten offensichtlich die Größe der Schule zu raten, was ziemlich schwierig ist. Jedenfalls riet sie dreimal, sie sei nun in dem Regal mit den Schuhen ihre Größe und lag dreimal falsch. Ich sag dir natürlich nicht, ob sie bei den zu großen zu kleinen Schuhen angelangt war, um ihr keine Orientierung zu geben. In den Bereich, in dem ich den Hindernisparcours mit den Schuhschachtel aufgestellt hatte, war sie noch gar nicht gekommen. Ich forderte sie dann auf, sie solle sich jetzt ein paar Schuhe aussuchen, nur durch ertasten, die ihr gefallen würden. Das scheint für MMama ein extrem schwer zu lösen das Problem zu sein. Sie nahm unzählige Schuhe in die Hand, tastete sie ab ob sie geschlossen waren, ob es Stiefel oder Halbschuhe oder Pumps waren, wie hoch die Absätze der Schule waren. Sie verglich einzelne Schuhe miteinander, indem sie in jede Hand einen nahm.
Nach einer halben Ewigkeit hatte sie sich endlich für ein paar entschieden. Es waren elegante braune Stiefel, die vorne spitz zu liefern und relativ lange bis kurz unter das Knie reichten. Ich fordere Sie auf, sich einen Sitzplatz zu suchen und die Schuhe anzuziehen. In der Regalreihe war eine Sitzbank, das wusste sie wohl, da sie öfter in diesem Schuhgeschäft einkauft. Geschickt zog sie den Reißverschluss an den Stiefel hoch, ohne ihre Strümpfe zu beschädigen. Dann stand sie auf und bat sofort um eine neue Aufgabe. Jetzt führte ich sie in mein Schuhschachtellabyrinth. Ihre Aufgabe bestand darin, einmal durch das Labyrinth zu gehen, ohne einen der Türme mit den Schuhschachteln umzustoßen. Sie lachte und machte sich auf den Weg. Diese Aufgabe schien für sie extrem einfach zu sein. Scheinbar mühelos ging sie, mit den Füßen tastend, durch mein Schuhlabyrinth. Dann bat sie mich sofort um die nächste Aufgabe. Diesmal wollte ich, dass sie sich Pumps aussucht die aus ihrer Sicht die höchsten Absätze aller absätze im Regal hatten. Das war offensichtlich ein Spiel nach MMamas Geschmack.
Ich muss Schluss machen, erzähle aber ein anderes Mal gerne weiter.