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Channel: Blinde Kuh - plaudern.de
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Re: Kopfkino Esther&Amauro Blindekuh 2 (von Amauro)

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Vertraut sie mir nicht oder weshalb will sie ertasten, ob die Augenbinde noch an ihrer Stelle ist. Und was macht es für einen Sinn, wenn wir jetzt die Hände auf dem Rücken fixiert. Sie würde es dann doch nicht bemerken, wenn ich mir die Augenbinde abnehme, was aber ein klarer Regelverstoß wäre. Trotzdem lasse ich sie gewähren. Es ist aufregend, von einer so attraktiven Frau, der die Augen verbunden sind, ertastet zu werden, eine viel intensivere Berührung, als wenn sie mich sehen könnte. Auch wenn man dabei selbst überhaupt nicht sehen kann.Wie kommt sie überhaupt auf die Idee, dass ich die Augenbinde jetzt abnehmen würde? Hat sie noch immer nicht verstanden, dass es unsagbar aufregend ist, gerade mit verbundenen Augen ihre Beine zu erfühlen. Es wäre absolut lusttötend, wenn ich gerade jetzt die Augen nicht mehr verbunden hätte. Das macht ja gerade den Reiz aus, sie nur intensiv spüren, aber nicht zugleich sehen zu können.

Sie erklärt mir, wie ich ihr die Hände fesseln soll. Im Grunde genommen habe ich mir das so schon gedacht. Also nehme ich das Tuch, das sich so dünn anfühlt, wie ihre Feinstrumpfhosen, aber nicht flexibel. Ich schlinge es von oben nach unten über ihre Hände, die sie bereitwillig hinter dem Rücken eng aneinandergelegt hat und dann wieder zurück nach oben. Das Tuch ist sehr lang. Ich spüre, dass ich noch genügend Tuch übrig habe. Einem spontanen Gedanken folgend, weiche ich von ihrer Anweisung ab. Ich schlinge ein Ende des Tuches jetzt zwischen ihren Armen durch, das andere unten zwischen den Händen. Unterhalb ihrer Hände kreuze ich die Tuchenden und führe sie wieder zwischen den Armen nach oben. Dann verknote ich die Enden. Auf diese Art und Weise sind zwar ihre Handgelenke nicht mehr eng aneinander gefesselt. Aber ich kann den Teil des Tuches der um ihre Handgelenke geht noch weiter zusammenziehen. Es ist unmöglich, mit verbundenen Augen eine Schleife zu binden, also mache ich einen doppelten engen Knoten. Ich bemühe mich einerseits ihr nicht weh zu tun, andererseits diese Fixierung aber so eng zu machen, dass sie sich keinesfalls befreien kann.

Ich höre wie ihr Atem schwer wird und spüre das auch an ihren Händen. Ich fahre ihre Unterarme entlang nach oben. Ich spüre, wie sie versucht mit ihren Händen auszutesten, ob sie sich befreien kann. Sie versucht sie gegeneinander zu verschieben. Obwohl ich nicht sehen kann, was ich da zusammengebunden habe, bin ich mir relativ sicher, dass es für sie unmöglich ist, sich zu befreien. Ich habe zwar keine Ahnung, wie ich den Knoten je wieder lösen soll, aber das ist im Moment egal. Ich fahre ihren Rücken entlang nach oben, bis ich den Kragen ihrer Bluse erreicht. Den taste ich seitlich entlang weiter nach oben und spüre plötzlich die nackte Haut ihres Halses und etwas das pocht. Das muss ihre Halsschlagader sein. Ihr Puls geht schnell. Es muss sie ziemlich erregen, was ich gerade mit ihr anstelle. Ob sie jemals die Augen verbunden und die Hände auf den Rücken gefesselt hatte, sodass sie sich selbst die Augenbinde nicht mehr abnehmen konnte? Wenn sie das ganze nur ansatzweise so empfindet, wie ich es vorher empfunden habe, als sie das gleiche mit mir angestellt hat, ist sie absolut außer sich. Das Irre daran war, dass es nicht langweilig wurde, je länger es dauerte. Es war einfach perfekt um sich in die Situation fallen zu lassen. Kein Gedanke erforderlich, ob man sich die Augenbinde abnimmt, da es einfach nicht geht. Ich würde das jederzeit wieder mit mir machen lassen, solange sie es ist, die das mit mir anstellt.

Ich spüre, wie sie jetzt den Kopf in den Nacken legt. Eine so typische weibliche Bewegung. Ich verbleibe noch ein wenig an ihre Halsschlagader und lasse meine Hände dann langsam an ihren Ober-und Unterarmen entlang wieder nach unten gleiten. Ich komme wieder an ihren Handgelenken an und taste nach dem Tuch, ob es seine Funktion noch erfüllt und es ihr absolut unmöglich macht, sich selbst zu befreien. Ich spüre wie sie versucht an ihren Fesseln zu rütteln. Ich spüre aber auch, dass diese unnachgiebig sind. Ich spiele mit dem Gedanken, sie zu fragen, wie sie sich fühlt. Dann beschließe ich aber, sie in diesem Kosmos aus spüren und aufgeregt sein allein zu lassen. Ich tippe nur kurz auf ihre Fingerspitzen um sie ein wenig zurückzuholen aus dieser Welt, in der sie sich gerade befindet. Sie lacht auf. Jetzt ist es nicht nur dieses gespielte überhebliche Lachen, jetzt ist es ein natürliches Lachen. Dieses Lachen hört sich an, als ob sie Spaß hätte bei dem was wir gerade tun. Ich taste an ihrem Rücken entlang weiter nach unten. Ich habe die Augen verbunden, so kann ich es mir leisten unkorrekt zu sein und über ihren wunderschönen Po zu gleiten und ihn zu berühren. Sehr schnell endet ihr enger Rock und ich spüre ihre Oberschenkel. Ich hatte fast vergessen, wie kurz dieser Rock ist. So wunderschön, ich liebe perfekt geschnittene kurze Röcke. Beine werden erst dann perfekt, wenn man auch die Schenkel in Strümpfen sehen kann. Ich kann diese Strümpfe nicht sehen, aber ich darf sie betasten, solange ich will, das war die Belohnung dafür, dass ich sie gefangen habe. Und diese Belohnung koste ich jetzt aus, ich habe stundenlang darauf hin gearbeitet.

Ich berühre seitlich ihre Schenkel und bin so frech, sogar noch ein wenig an ihnen hinauf unter den Rock zu fahren, aber nur ein kleines Stückchen. Es soll nicht anzüglich sein, was ich da mache, aber ich will auch an die Grenzen gehen. Ich spüre, wie sich ihre Oberschenkelmuskulatur weiter anspannt. Da spüre ich die Sportlerin. Sie hat unglaublich straffe Schenkel unter dieser wunderbaren Strumpfhose. Warm spüre ich ihren Körper. Es fühlt sich unglaublich, dass zwischen diesen wunderschönen Körper und meinen Fingern eine kleine dünne Stoffschicht ist, viel besser als wenn die Beine nackt wären. Sie hat es nicht nötig, aber Feinstrumpfhosen können auch kleine Schönheitsfehler an Beinen kaschieren. Gedankenverloren streiche ich jetzt an der Vorderseite ihrer Schenkel nach unten und spüre die Kniescheibe. Ich mache mit einem Finger kreisende Bewegungen um die Kniescheibe. Sie spannt die Muskulatur an und lässt sie locker, spannt an und lässt sie locker. Ein neues Spiel. Aufregend, wie sich dadurch auch der feine Stoff ihrer Strumpfhose unter meinen Fingern bewegt und knistert. Dann lasse ich meine Finger ihre Reise fortsetzen in ihre Kniekehlen. Sie kreischt auf, da scheint sie kitzlig zu sein. Aber tapfer hält sie meine Kitzeleien an ihre Kniekehle aus. Ob es Überwindung kostet, oder sie es mehr und mehr genießt? Jedenfalls zuckt sie immer wieder mit den Muskeln, bleibt aber auf beiden Beinen stehen. Mein absolut liebster Körperteil an ihr sind neben den Knien und den Oberschenkeln ihre Waden. Diese fülligen muskulösen Waden, die aber nicht zu muskulös sind. Es sieht nicht aus wie bei einer Bodybuilderin, einfach nur so, wie sportliche Beine aussehen, daran erinnere ich mich auch noch nach Stunden. Die Waden sind stramm, gezwungenermaßen durch die hohen Absätze. Ich beginne jetzt mit dem linken Unterschenkel und umfasse ihre Waden und Schienbeine mit beiden Händen und streiche langsam bis zum Fußknöchel hinunter. Sie zieht hörbar die Luft ein, das muss ihr unsagbar gefallen. Ich fahre mit drei Fingerspitzen wieder nach oben zurück bis zu den Kniekehlen. Dann wiederhole ich das am anderen Bein. Ich spüre, wie ihre Beine ganz, ganz leicht zittern.

Ich fahre wieder über die beiden Unterschenkel von der Kniekehle bis zu ihren Fersen, am Schuhansatz halte ich inne. Wieder konzentriere ich mich auf einen Fuß fahre rechts und links oberhalb des Leders an ihrem Fuß entlang. Das scheint sie irre zu machen. Ich spüre, wie sie zu tippeln beginnt. Sie atmet unregelmäßig, so als ob sie sich ein kreischen verkneifen müsste. Ja, jetzt kommt die kleine Rache dafür, dass du mich stundenlang gefoppt hast! Ich spüre, wie sie es nicht mehr aushält, die Beine still zu halten. Dagegen muss ich etwas tun. Mir fällt ein, dass ich ein schwarzes Seitentuch vorsorglich mitgebracht hatte, um sicher zu gehen, dass wir zu unserem Spiel auch wirklich ein Tuch haben, mit dem man die Augen perfekt verbinden kann. Ich hatte das Tuch extra für diesen Anlass noch gekauft. Blöd von mir, zu glauben, sie hätte nicht selbst für ein perfektes Tuch gesorgt. Aber ich wollte einfach sichergehen, dass unser Spiel perfekt wird.

Ich stehe auf, um mit den Händen in meine Hosentasche zu kommen. Ich fühle das Tuch. Ich falte es auseinander und halte es an beiden Enden. Dann fasse ich sie rechts und links an ihren Fußgelenken und schiebe die Beine zusammen. Willig folgt sie meinem leichten Druck und stellt die Beine mit einem Absatzklackern eng aneinander. Jetzt beginne ich ihre Fußgelenke nach dem gleichen Schema aneinander zu fesseln, wie ich das bei den Handgelenken gemacht habe. Sie scheint völlig verwirrt zu sein. Wieder wird ihr Atem schwer, aber sie sagt nichts und lässt mich einfach weiter machen.

Ich ziehe das Tuch eng zusammen. Sie soll keinesfalls Schmerzen haben, aber sie soll sich bewusst werden, dass sie nun ihre Beine nicht mehr bewegen, nicht mehr vor mir weglaufen kann. Das Tuch ist etwas dicker als das Tuch, mit dem ich ihre Hände auf den Rücken gefesselt habe. Diesen Knoten, den ich jetzt mache, könnte ich vermutlich auch mit verbundenen Augen wieder lösen.

Als ich mir sicher bin, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann mache ich dort weiter, wo ich vorher aufgehört habe. Ich streichle, nein eigentlich kitzle ich ihre Füße, entlang der Schuhe. Zumindest muss sie meine Berührungen als kitzeln empfinden. Denn jetzt höre ich, wie sie zu kreischen beginnt und spüre, wie ihr Körper bebt. Ich möchte es nicht übertreiben, wir spielen blinde Kuh und nicht irgendein Kitzelspiel. Also höre ich relativ schnell wieder auf, nachdem ich sie eine Weile auf diesem Level gehalten habe, mich mit ihren Füßen zu befassen wende mich wieder ihren unglaublich tollen Waden zu. Sie atmet erleichtert aus, es ist eher ein Stoßseufzer. Ich frage sie, ob es sehr schlimm ist, wenn ich sie so an den Füßen berühre. Ich habe noch viele Fragen, aber viel wichtiger ist es, ihre Beine so intensiv zu berühren, wie ich noch nie etwas berührt habe. Ich will von ihr noch wissen, ob es in Ordnung ist, wenn wir unser Spiel morgen - oder ist es heute - bei mir fortsetzen. Ich habe noch immer keine Ahnung, wie viel Uhr es ist. Und erstmals teilt sie diese Ahnungslosigkeit mit mir. Ich kann wirklich so lange weitermachen, wie ich will. Sie könnte mir noch nicht einmal sagen, dass jetzt die Zeit, die sie einseitig für unser Spiel festgesetzt hat, abgelaufen ist. Ich möchte auf jeden Fall so lange mit ihr weitermachen, bis sie jedes Zeitgefühl verliert. Denn damit verbunden ist der Eintritt in eine völlig neue Welt, so zumindest habe ich es empfunden.

Aber ich will auch noch wissen, was sie sich anzieht, wenn sie nicht weiß, welche Schuhe ich ihr anziehe. Ich will sie fragen, ob ich mir aus ihrem Schuhschrank noch weitere Paare aussuchen und mitnehmen darf, um ihr eines davon anzuziehen, sobald ich ihr bei mir Zuhause die Augen verbunden habe. Und ich will ihre Bestätigung, dass sie mir ihre Beine in einem kurzen Rock zeigt. Dass ich stundenlang das anschauen darf, was ich momentan nur fühlen kann.

Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas erleben würde, wenn mir eine Frau die Augen verbindet. Aber nicht um alles in der Welt möchte ich diese Augenbinde jetzt abnehmen. Ich will mit meinen Fingerspitzen ihre Beine "sehen", viel intensiver und anders als ich das mit den Augen könnte. Ich brauche auch keine Skrupel zu haben, denn es ist ein Spiel, dass wir da spielen. Niemals würde ich eine Frau, auch sie nicht, außerhalb dieses Spiels berühren, das wäre nicht in Ordnung. Aber im Rahmen dieses Spiels fällt diese Konvention. Es ist Teil des Spieles, also darf ich es auch auskosten.

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