Sie stellt viele Fragen und es ist wenig fair von mir, nicht zu antworten. Nachdem sie mir beteuert, wie sehr ihr dieses Spiel Spaß macht, muss ich endlich ein Lebenszeichen von mir geben, zum einen damit sie weiß, dass ich noch im Raum bin, zum anderen gebietet es einfach die Fairness im Spiel, auf Fragen, wenn auch verzögert, zu antworten.
"Ich fühle mich gut bei unserem Spiel. Ich bin fasziniert davon, wie attraktiv du aussiehst, wenn du dich mit verbundenen Augen bewegst. Und ich bewundere dich dafür, wie schön du bist. Es macht mir unendlichen Spaß, nachdem du mich so viele Stunden lang mit verbundenen Augen im Spiel gehalten hast, dass ich jetzt derjenige bin, der dir ein wenig das Spielgeschehen aufzwingen kann. Aber eigentlich hatte ich geglaubt, es sei leichter. Du bist wirklich ein schwieriger Spielpartner. Ich hätte nie geglaubt, dass du mich mit verbundenen Augen in diesen wunderschönen aber wahnsinnig hohen Schuhen so schnell in die Enge treiben kannst. Aber ich habe nicht die Absicht, dich aus dem Spiel zu lassen, bevor es 6:00 Uhr morgens ist. Du hast die Spielzeit definiert, also machen wir sie jetzt auch voll. Ich genieße jede Minute, in der ich mich dir spielen kann. "
Bewusst gehe ich nicht auf ihre Anspielungen, dass sie mich begehrt, dass es ein erregendes Gefühl bei ihr auslöst, ein. Natürlich tut es das bei mir auch. Mehr als das. Ich finde diese Situation mindestens so erregend wie sie. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich jemals eine Frau noch aufregender finden könnte, als sie jetzt gerade in diesem Moment. Ich weiß nicht was es ist, das bisschen Macht, dass ich sie über sie ausübe, solange ich sehen kann und sie nicht. Ob es diese rosigen gesunden Gesichtszüge sind, die unter dem eleganten schwarzen Tuch hervorschauen. Ob es ihr Kleidungsstil ist, der so hundertprozentig zu ihrer Figur, zu Ihrem Typ passt? Oder ob es einfach eine Art Fetisch ist, der mir Spaß beschert, ihr die Augen zu verbinden. Aber letztendlich ist das ja alles auch gleichgültig. Ich genieße diese Situation. Es gibt kein gestern und kein morgen, einfach nur das Zusammensein mit ihr. Und die Spielsituation erleichtert so vieles. Es kann keine ungute Stille aufkommen, wie bei einem Date, kein darauf folgendes peinliches Wegschauen. Keine Überlegung, ob sie das Date vielleicht beenden will, aber nicht unhöflich sein will. Es ist kein Problem auch mal eine viertel Stunde gar nichts zu sagen, einfach nur die Anwesenheit des anderen zu genießen, sich daran zu freuen, wie sehr er einem gefällt, ihn hemmungslos mustern zu können. Ich empfinde das als ein perfektes Date. Und das wird auch nicht zu intim zu einem so frühen Zeitpunkt, weil wir ja im Spiel sind. Gleichzeitig kann ich sie anstarren, wie ich nie eine Frau anstarren würde, egal wie attraktiv ich sie finde, denn ich bin in jeder Hinsicht unbeobachtet. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass es ihr Spaß macht, wenn ich sie bewundernd anschaue, würde ich es doch nie tun, wenn sie sehen könnte, dass ich es mache. Dass sie die Augen verbunden hat erleichtert so vieles. Man sollte Models, die über den Laufsteg gehen, grundsätzlich die Augen verbinden, denke ich. Man könnte sie viel unbefangener anschauen und bewundern, wenn sie eine nicht dabei beobachten könnten und man sich dessen bewusst wäre. Irgendwie lässt es unsere Kultur nicht mehr zu, dass man eine Frau einfach nur anschaut und bewundert. Das ist politisch nicht korrekt. Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass es Frauen in bestimmten Situationen nicht mögen, wenn sie bestimmte Männer anzuschauen und bewundern. Gibt es jedoch Sicherheit darüber, dass man sie attraktiv findet, dass sie bewundert werden. Nicht gefallen. Aber dafür schief angeschaut. Diese gesellschaftliche Konvention kann man in diesem Spiel so völlig vergessen. Auch das ist es, was mir so gut gefällt daran, dass sie mich zu einem Blinde Kuh Spiel eingeladen hat. Vielleicht jetzt hier vorhin gleich. Vielleicht war das sogar der Hauptgrund dafür, dass sie dieses Spiel vorgeschlagen hat.
Sie geht weiter in den Wintergarten hinein, nachdem sie durch meine Antwort jetzt hören konnte, dass ich mich selbst im Wintergarten befinde. Sie streckt die Arme aus und geht in meine Richtung. Aber sie geht nicht schnell, nicht so, wie wenn sie mich möglichst sofort fangen wollte. Es ist eher so, als ob sie darauf Wert legen würde, besonders attraktiv für mich zu wirken. Das ist schön. Wieder driftet sie in einem Bogen von der idealen Geradeauslinie ab. Ich brauche mich nicht zu bewegen, sie verfehlt mich, auch mit ausgestreckten Armen, um mindestens einen Meter. Nachdem sie an mir vorbei ist, schleiche ich hinter sie und ärgere mich selbst darüber, dass ich meine Schritte höre. Aber das ist egal. Ich gehe in die Hocke und berühre ihre Waden. Sie dreht sich nicht um, um nach mir zugreifen. Sie bleibt einfach stehen. Ob das ein Trick ist oder ob sie meine Berührungen genießt? Ich jedenfalls würde nichts lieber tun, als diese Waden, diesmal sehend, länger zu streicheln.
ich traue mich nicht, einen ihrer Unterschenkel in beide Hände zu nehmen, da ich mir dadurch die Möglichkeit nehmen würde, seitlich nach hinten, wie ein Krebs, in der Hocke zu flüchten, sollte sie sich doch noch abrupt umdrehen, um mich zu fangen. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sie den Kopf wieder in den Nacken legt. Ein untrügliches Zeichen dafür dass es ihr Spaß macht. Oder ist sie so clever, dass sie sogar diese Körpersprache noch benutzt, um mich in Sicherheit zu wiegen?
Ich beende die Berührung ihre Waden und gehe drei Schritte nach hinten von ihr weg. Mir fällt das zweite schwarze Tuch ein, dass ich noch in meiner Hosentasche habe. Sie bleibt erwartungsvoll stehen, wartet wohl ab, was ich als nächstes tue. Ihre Arme hat sie immer noch ein wenig nach vorne gestreckt. Ich schleiche seitlich neben sie und verknote nun den Schal möglichst schnell um ihr linkes Handgelenk. Damit scheint sie nicht gerechnet zu haben. Trotzdem sehe ich, wie sie zu lächeln beginnt. Ich habe den Eindruck, dass sie den Arm gar nicht wegziehen will, sondern Spaß daran hat, sich fesseln zu lassen. Es braucht nur einen ganz leichten Zug an dem Tuch an ihrem Arm, damit sie bereitwillig beide Hände auf den Rücken legt. Ich brauche mir also keine Gedanken darüber zu machen, dass es ihr nicht gefallen könnte, wenn ich ihr jetzt die Hände auf dem Rücken fixiere. Akribisch lege ich das Tuch um das zweite Handgelenk und verknote es. Es ist lang genug, dass ich dann die Tuchendenden über Kreuz nochmals um ihre beiden Handgelenke wickeln kann und sogar zwischen beiden Handgelenke durch. Dann mache ich einen einfachen Knoten. Aus meiner Sicht ist es unmöglich, dass sie sich jetzt selbst befreit.
Ich warte ab, was sie tut. Ob sie sich äußert, ob ihr das gefällt, wie sie es findet, ob sie zunächst versucht, ob sie sich selbst befreien kann nun oder ob sie einfach losgeht, um mich wieder zu finden. Zwar hatte ich ihr vorher schon die Hände gefesselt, als sie die Augen verbunden hatte, aber es war klar, dass ich sie befreien musste, damit sie mir im Spiel die Augenbinde abnehmen kann. Jetzt ist es anders, jetzt wird es zum Spiel. Ich habe die Macht, die Augenbinde abzunehmen oder die Fesseln zu lösen. Sie schafft es jedenfalls jetzt selbst nicht mehr, sich die Augenbinde abzunehmen. Das ist eine völlig neue Spieldimension, wie ich vorher erfahren habe. Es macht den Reiz dieses Spiels für denjenigen, der die Augen verbunden hat noch um ein Vielfaches intensiver. Zumindest war es bei mir so. Ob sie gleich empfindet weiß ich nicht, aber ich warte ab, was sie aus der Situation macht. Jedenfalls gibt es mir viel leichter die Möglichkeit, ihre Beine durch die dünnen Strümpfe zu berühren.
Die Frage, warum sie mich zu diesem Spiel eingeladen hat, lässt mich trotzdem nicht los. Ich beschließe sie einfach um eine Antwort zu bitten:
" es war mir nicht bewusst, was für ein tolles Spiel wird das spielen was für eine wunderbare Zeit ich mit dir habe, sich zugesagt habe, dass ich dich zu einem blinde Kuh Spiel besuche. Was hast du dir dabei gedacht? Weshalb hast du mich nicht einfach zum Essen eingeladen oder gefragt ob wir miteinander ins Kino gehen? Warum dieses Spiel ausgewählt?" Ich warte auf ihre Reaktion, sowohl auf eine Antwort, als auch, ob sie sich um Tretminen eine Richtung geht, diesmal ohne die tastenden Hände, um mich zu fangen. Und ich bin gespannt, wie sie sich jetzt in diesem unsagbar hohen Schuhen den schmalen Absätzen bewegt, wenn sie mit den Händen kein Gleichgewicht mehr halten kann.
"Ich fühle mich gut bei unserem Spiel. Ich bin fasziniert davon, wie attraktiv du aussiehst, wenn du dich mit verbundenen Augen bewegst. Und ich bewundere dich dafür, wie schön du bist. Es macht mir unendlichen Spaß, nachdem du mich so viele Stunden lang mit verbundenen Augen im Spiel gehalten hast, dass ich jetzt derjenige bin, der dir ein wenig das Spielgeschehen aufzwingen kann. Aber eigentlich hatte ich geglaubt, es sei leichter. Du bist wirklich ein schwieriger Spielpartner. Ich hätte nie geglaubt, dass du mich mit verbundenen Augen in diesen wunderschönen aber wahnsinnig hohen Schuhen so schnell in die Enge treiben kannst. Aber ich habe nicht die Absicht, dich aus dem Spiel zu lassen, bevor es 6:00 Uhr morgens ist. Du hast die Spielzeit definiert, also machen wir sie jetzt auch voll. Ich genieße jede Minute, in der ich mich dir spielen kann. "
Bewusst gehe ich nicht auf ihre Anspielungen, dass sie mich begehrt, dass es ein erregendes Gefühl bei ihr auslöst, ein. Natürlich tut es das bei mir auch. Mehr als das. Ich finde diese Situation mindestens so erregend wie sie. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich jemals eine Frau noch aufregender finden könnte, als sie jetzt gerade in diesem Moment. Ich weiß nicht was es ist, das bisschen Macht, dass ich sie über sie ausübe, solange ich sehen kann und sie nicht. Ob es diese rosigen gesunden Gesichtszüge sind, die unter dem eleganten schwarzen Tuch hervorschauen. Ob es ihr Kleidungsstil ist, der so hundertprozentig zu ihrer Figur, zu Ihrem Typ passt? Oder ob es einfach eine Art Fetisch ist, der mir Spaß beschert, ihr die Augen zu verbinden. Aber letztendlich ist das ja alles auch gleichgültig. Ich genieße diese Situation. Es gibt kein gestern und kein morgen, einfach nur das Zusammensein mit ihr. Und die Spielsituation erleichtert so vieles. Es kann keine ungute Stille aufkommen, wie bei einem Date, kein darauf folgendes peinliches Wegschauen. Keine Überlegung, ob sie das Date vielleicht beenden will, aber nicht unhöflich sein will. Es ist kein Problem auch mal eine viertel Stunde gar nichts zu sagen, einfach nur die Anwesenheit des anderen zu genießen, sich daran zu freuen, wie sehr er einem gefällt, ihn hemmungslos mustern zu können. Ich empfinde das als ein perfektes Date. Und das wird auch nicht zu intim zu einem so frühen Zeitpunkt, weil wir ja im Spiel sind. Gleichzeitig kann ich sie anstarren, wie ich nie eine Frau anstarren würde, egal wie attraktiv ich sie finde, denn ich bin in jeder Hinsicht unbeobachtet. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass es ihr Spaß macht, wenn ich sie bewundernd anschaue, würde ich es doch nie tun, wenn sie sehen könnte, dass ich es mache. Dass sie die Augen verbunden hat erleichtert so vieles. Man sollte Models, die über den Laufsteg gehen, grundsätzlich die Augen verbinden, denke ich. Man könnte sie viel unbefangener anschauen und bewundern, wenn sie eine nicht dabei beobachten könnten und man sich dessen bewusst wäre. Irgendwie lässt es unsere Kultur nicht mehr zu, dass man eine Frau einfach nur anschaut und bewundert. Das ist politisch nicht korrekt. Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass es Frauen in bestimmten Situationen nicht mögen, wenn sie bestimmte Männer anzuschauen und bewundern. Gibt es jedoch Sicherheit darüber, dass man sie attraktiv findet, dass sie bewundert werden. Nicht gefallen. Aber dafür schief angeschaut. Diese gesellschaftliche Konvention kann man in diesem Spiel so völlig vergessen. Auch das ist es, was mir so gut gefällt daran, dass sie mich zu einem Blinde Kuh Spiel eingeladen hat. Vielleicht jetzt hier vorhin gleich. Vielleicht war das sogar der Hauptgrund dafür, dass sie dieses Spiel vorgeschlagen hat.
Sie geht weiter in den Wintergarten hinein, nachdem sie durch meine Antwort jetzt hören konnte, dass ich mich selbst im Wintergarten befinde. Sie streckt die Arme aus und geht in meine Richtung. Aber sie geht nicht schnell, nicht so, wie wenn sie mich möglichst sofort fangen wollte. Es ist eher so, als ob sie darauf Wert legen würde, besonders attraktiv für mich zu wirken. Das ist schön. Wieder driftet sie in einem Bogen von der idealen Geradeauslinie ab. Ich brauche mich nicht zu bewegen, sie verfehlt mich, auch mit ausgestreckten Armen, um mindestens einen Meter. Nachdem sie an mir vorbei ist, schleiche ich hinter sie und ärgere mich selbst darüber, dass ich meine Schritte höre. Aber das ist egal. Ich gehe in die Hocke und berühre ihre Waden. Sie dreht sich nicht um, um nach mir zugreifen. Sie bleibt einfach stehen. Ob das ein Trick ist oder ob sie meine Berührungen genießt? Ich jedenfalls würde nichts lieber tun, als diese Waden, diesmal sehend, länger zu streicheln.
ich traue mich nicht, einen ihrer Unterschenkel in beide Hände zu nehmen, da ich mir dadurch die Möglichkeit nehmen würde, seitlich nach hinten, wie ein Krebs, in der Hocke zu flüchten, sollte sie sich doch noch abrupt umdrehen, um mich zu fangen. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sie den Kopf wieder in den Nacken legt. Ein untrügliches Zeichen dafür dass es ihr Spaß macht. Oder ist sie so clever, dass sie sogar diese Körpersprache noch benutzt, um mich in Sicherheit zu wiegen?
Ich beende die Berührung ihre Waden und gehe drei Schritte nach hinten von ihr weg. Mir fällt das zweite schwarze Tuch ein, dass ich noch in meiner Hosentasche habe. Sie bleibt erwartungsvoll stehen, wartet wohl ab, was ich als nächstes tue. Ihre Arme hat sie immer noch ein wenig nach vorne gestreckt. Ich schleiche seitlich neben sie und verknote nun den Schal möglichst schnell um ihr linkes Handgelenk. Damit scheint sie nicht gerechnet zu haben. Trotzdem sehe ich, wie sie zu lächeln beginnt. Ich habe den Eindruck, dass sie den Arm gar nicht wegziehen will, sondern Spaß daran hat, sich fesseln zu lassen. Es braucht nur einen ganz leichten Zug an dem Tuch an ihrem Arm, damit sie bereitwillig beide Hände auf den Rücken legt. Ich brauche mir also keine Gedanken darüber zu machen, dass es ihr nicht gefallen könnte, wenn ich ihr jetzt die Hände auf dem Rücken fixiere. Akribisch lege ich das Tuch um das zweite Handgelenk und verknote es. Es ist lang genug, dass ich dann die Tuchendenden über Kreuz nochmals um ihre beiden Handgelenke wickeln kann und sogar zwischen beiden Handgelenke durch. Dann mache ich einen einfachen Knoten. Aus meiner Sicht ist es unmöglich, dass sie sich jetzt selbst befreit.
Ich warte ab, was sie tut. Ob sie sich äußert, ob ihr das gefällt, wie sie es findet, ob sie zunächst versucht, ob sie sich selbst befreien kann nun oder ob sie einfach losgeht, um mich wieder zu finden. Zwar hatte ich ihr vorher schon die Hände gefesselt, als sie die Augen verbunden hatte, aber es war klar, dass ich sie befreien musste, damit sie mir im Spiel die Augenbinde abnehmen kann. Jetzt ist es anders, jetzt wird es zum Spiel. Ich habe die Macht, die Augenbinde abzunehmen oder die Fesseln zu lösen. Sie schafft es jedenfalls jetzt selbst nicht mehr, sich die Augenbinde abzunehmen. Das ist eine völlig neue Spieldimension, wie ich vorher erfahren habe. Es macht den Reiz dieses Spiels für denjenigen, der die Augen verbunden hat noch um ein Vielfaches intensiver. Zumindest war es bei mir so. Ob sie gleich empfindet weiß ich nicht, aber ich warte ab, was sie aus der Situation macht. Jedenfalls gibt es mir viel leichter die Möglichkeit, ihre Beine durch die dünnen Strümpfe zu berühren.
Die Frage, warum sie mich zu diesem Spiel eingeladen hat, lässt mich trotzdem nicht los. Ich beschließe sie einfach um eine Antwort zu bitten:
" es war mir nicht bewusst, was für ein tolles Spiel wird das spielen was für eine wunderbare Zeit ich mit dir habe, sich zugesagt habe, dass ich dich zu einem blinde Kuh Spiel besuche. Was hast du dir dabei gedacht? Weshalb hast du mich nicht einfach zum Essen eingeladen oder gefragt ob wir miteinander ins Kino gehen? Warum dieses Spiel ausgewählt?" Ich warte auf ihre Reaktion, sowohl auf eine Antwort, als auch, ob sie sich um Tretminen eine Richtung geht, diesmal ohne die tastenden Hände, um mich zu fangen. Und ich bin gespannt, wie sie sich jetzt in diesem unsagbar hohen Schuhen den schmalen Absätzen bewegt, wenn sie mit den Händen kein Gleichgewicht mehr halten kann.