Hallo Mama,
das klingt nach fantastischen Stunden, in denen Du mit verbundenen Augen ein starkes Erleben fühltest, und viele Eindrücke "blind" sammeln konntest. Es klingt so, dass Du das in vollsten Zügen genossen hast, das klingt sehr begeistert.
Wahrscheinlich möchtest Du das alles eher für Dich behalten. Oder möchtest Du dem Forum so 2-3 Highlights eures Treffens schildern? Vielleicht ergeben sich neue Bezüge, auch für mich, vielleicht sogar Anregungen? Aber ich kann verstehen, wenn Du genossen hast, und posthum die Dinge für Dich behalten willst.
Auf alle Fälle war es euer intensivstes und damit wohl bestes Erleben "mit verbundenen Augen", schön.
Ich hatte mich nach den Kopfkinos hier eine Zeit lang zurückgezogen, jetzt nach den Einträgen von "sh", Pfingstmontag und unserem Chat hier, kommen scheinbar ein paar Sachen ins Rollen.
Zunächst hatte Janine, unsere "Pfingst-Blinde-Kuh" sich noch insbesondere für die Spiel-Idee bei mir extra bedankt. Sie meinte, eine tolle Idee, und sie wolle das bei einer eigenen Garten-Party ggf. einbauen, wenn Kids und Erwachsene dabei sind. Ich wollte meinen Mann, Tochter und mich nicht selbst einladen, das tat sie dann selber. Vielleicht bahnt sich ein weiteres Spiel ala Pfingstmontag an? Wir werden sehen.
Dann ergab sich heute Nachmittag ein überaus interessantes Gespräch mit jenem jungen Mann, einem Kunden unseres Unternehmens, den ich bereits mal -als losen Gedanken- ins Auge gefasst hatte, ihm zu unterbreiten, mein absolutes, mein "blindes" Vertrauen in ihn, ihm sogar mit verbundenen Augen zu beweisen.
Nach einem abgeschlossenen Handel, kamen wir noch locker ins Gespräch, und ich wagte es! "Unsere Geschäftsbeziehung ist so eng. Ich vertraue Ihnen mittlerweile absolut "blind". Ich würde es Ihnen sogar wortwörtlich, also mit verbundenen Augen beweisen.". Hm, mir war innerlich schon etwas mulmig zu Mute, als ich ihm das sagte. Würde er das lächerlich finden, oder irgendwie ´obszön´, oder für einen blöden Spruch, einen unpassenden Jux?
Er sah mich auch etwas fragend, aber dann sanft lächelnd an, ich sah sogar so etwas wie Wohlwollen in seinem Gesicht. Ich erzählte dann von einer mir bekannten Geschäftsfrau, die ebenfalls einem Kunden das Vertrauen mit verbundenen Augen beweisen wolle, da dieser dies gar einfordert, und sich dafür mit ihm zu einer Aktion trifft.
Nun weiß ich nicht, ob sich Userin "sh" tatsächlich mit ihrem Kunden treffen wird, aber als Aufhänger für das Gespräch mit meinem Geschäftspartner "zockte" ich das mal eben hervor.
Zu meinem absoluten Erstaunen, zeigte er sich interessiert: "Was ist das für eine Aktion?", dann erzählte ich ihm, dass sich diese Dame mit ihrem Kunden in dessen ihr unbekannten Büroräumen treffen wird, diese mit verbundenen Augen erkunden wird, der Vertrauensbeweis bestünde darin, dass der Kunde aufpasst, das ihr nichts zustößt.
Er fand das in der Tat interessant: "Und Sie würden mit mir auch etwas in dieser Art machen? Hmm, warum nicht?"
Ich traute meinen Ohren kaum, konnte es kaum glauben. Ich schränkte instinktiv ein: "Na ja, Ihre Büroräume kenne ich ja nun schon, das ist dann doch etwas anderes, ich weiß nicht."
Da sagte er: "Aber Sie kennen einen Bürokomplex in einer meiner Filialen nicht.", ich sah ihn mehrere Sekunden an, und er mich, mit einem wohlwollend bis neckischen Lächeln. Stille, aber was sollte ich jetzt sagen, mir fehlten die Worte. "Sie meinen wirklich....", "Ja, denn ich finde das irgendwie interessant."
Kurzum, wir treffen uns Ende nächster Woche, vor seinem Filial-Büro, die Adresse ist mir bekannt.
Tja, Mama, wenn ich nur dran denke, bin ich bereits wahnsinnig aufgeregt. Und hin und her gerissen. Kopfkino ist das eine, etwas derartiges aber was anderes, ist es verrückt, oder lasse ich mich einfach auf ein womöglich faszinierendes Erleben ein?
Es gibt aber kein zurück mehr. Einen Rückzieher würde er sicher okay finden, so leger ist er, klar. Dennoch würde ich es als Gesichtsverlust empfinden, nein, no return.
Die Aktion bleibt unter uns, warum sollte ich meinen Mann darüber informieren? Das Treffen verorte ich als Teil des Business, basta.
Er ist ein junger Mann, überaus gepflegt, und sehr seriös im Auftreten, er sieht im Business-Outfit topgepflegt und wie aus dem Ei gepellt aus.
Und so überlege ich bereits heute Abend hin und her, was ich anziehen soll. Tja, Mama, Du und andere haben eben doch Recht, dass die Kleidung bei sowas nicht unwichtig ist.
Ich schwanke zwischen oben rum weiße Bluse und schwarzes Business-Jackett, unten rum meine Levi´s Revel und die dunkelblauen Stiefel. Oder meinen neuen, blau-schwarzen Longpullover, mit Taillengürtel und schwarze Strümpfe. Na, ist ja noch ein bisschen Zeit.
Was hältst Du von all dem, Mama?
Eine Schilderung von "sh", dass ich so ein bisschen weiß was eine andere für eine Erfahrung macht, könnte meinen Mut forcieren. Vielleicht meldet sie sich noch mal.
Gut, soweit für heute. Vielleicht lesen wir noch über 2-3 Highlights eures Treffens, Mama? Das entscheidest Du allein.
VlG Esther
das klingt nach fantastischen Stunden, in denen Du mit verbundenen Augen ein starkes Erleben fühltest, und viele Eindrücke "blind" sammeln konntest. Es klingt so, dass Du das in vollsten Zügen genossen hast, das klingt sehr begeistert.
Wahrscheinlich möchtest Du das alles eher für Dich behalten. Oder möchtest Du dem Forum so 2-3 Highlights eures Treffens schildern? Vielleicht ergeben sich neue Bezüge, auch für mich, vielleicht sogar Anregungen? Aber ich kann verstehen, wenn Du genossen hast, und posthum die Dinge für Dich behalten willst.
Auf alle Fälle war es euer intensivstes und damit wohl bestes Erleben "mit verbundenen Augen", schön.
Ich hatte mich nach den Kopfkinos hier eine Zeit lang zurückgezogen, jetzt nach den Einträgen von "sh", Pfingstmontag und unserem Chat hier, kommen scheinbar ein paar Sachen ins Rollen.
Zunächst hatte Janine, unsere "Pfingst-Blinde-Kuh" sich noch insbesondere für die Spiel-Idee bei mir extra bedankt. Sie meinte, eine tolle Idee, und sie wolle das bei einer eigenen Garten-Party ggf. einbauen, wenn Kids und Erwachsene dabei sind. Ich wollte meinen Mann, Tochter und mich nicht selbst einladen, das tat sie dann selber. Vielleicht bahnt sich ein weiteres Spiel ala Pfingstmontag an? Wir werden sehen.
Dann ergab sich heute Nachmittag ein überaus interessantes Gespräch mit jenem jungen Mann, einem Kunden unseres Unternehmens, den ich bereits mal -als losen Gedanken- ins Auge gefasst hatte, ihm zu unterbreiten, mein absolutes, mein "blindes" Vertrauen in ihn, ihm sogar mit verbundenen Augen zu beweisen.
Nach einem abgeschlossenen Handel, kamen wir noch locker ins Gespräch, und ich wagte es! "Unsere Geschäftsbeziehung ist so eng. Ich vertraue Ihnen mittlerweile absolut "blind". Ich würde es Ihnen sogar wortwörtlich, also mit verbundenen Augen beweisen.". Hm, mir war innerlich schon etwas mulmig zu Mute, als ich ihm das sagte. Würde er das lächerlich finden, oder irgendwie ´obszön´, oder für einen blöden Spruch, einen unpassenden Jux?
Er sah mich auch etwas fragend, aber dann sanft lächelnd an, ich sah sogar so etwas wie Wohlwollen in seinem Gesicht. Ich erzählte dann von einer mir bekannten Geschäftsfrau, die ebenfalls einem Kunden das Vertrauen mit verbundenen Augen beweisen wolle, da dieser dies gar einfordert, und sich dafür mit ihm zu einer Aktion trifft.
Nun weiß ich nicht, ob sich Userin "sh" tatsächlich mit ihrem Kunden treffen wird, aber als Aufhänger für das Gespräch mit meinem Geschäftspartner "zockte" ich das mal eben hervor.
Zu meinem absoluten Erstaunen, zeigte er sich interessiert: "Was ist das für eine Aktion?", dann erzählte ich ihm, dass sich diese Dame mit ihrem Kunden in dessen ihr unbekannten Büroräumen treffen wird, diese mit verbundenen Augen erkunden wird, der Vertrauensbeweis bestünde darin, dass der Kunde aufpasst, das ihr nichts zustößt.
Er fand das in der Tat interessant: "Und Sie würden mit mir auch etwas in dieser Art machen? Hmm, warum nicht?"
Ich traute meinen Ohren kaum, konnte es kaum glauben. Ich schränkte instinktiv ein: "Na ja, Ihre Büroräume kenne ich ja nun schon, das ist dann doch etwas anderes, ich weiß nicht."
Da sagte er: "Aber Sie kennen einen Bürokomplex in einer meiner Filialen nicht.", ich sah ihn mehrere Sekunden an, und er mich, mit einem wohlwollend bis neckischen Lächeln. Stille, aber was sollte ich jetzt sagen, mir fehlten die Worte. "Sie meinen wirklich....", "Ja, denn ich finde das irgendwie interessant."
Kurzum, wir treffen uns Ende nächster Woche, vor seinem Filial-Büro, die Adresse ist mir bekannt.
Tja, Mama, wenn ich nur dran denke, bin ich bereits wahnsinnig aufgeregt. Und hin und her gerissen. Kopfkino ist das eine, etwas derartiges aber was anderes, ist es verrückt, oder lasse ich mich einfach auf ein womöglich faszinierendes Erleben ein?
Es gibt aber kein zurück mehr. Einen Rückzieher würde er sicher okay finden, so leger ist er, klar. Dennoch würde ich es als Gesichtsverlust empfinden, nein, no return.
Die Aktion bleibt unter uns, warum sollte ich meinen Mann darüber informieren? Das Treffen verorte ich als Teil des Business, basta.
Er ist ein junger Mann, überaus gepflegt, und sehr seriös im Auftreten, er sieht im Business-Outfit topgepflegt und wie aus dem Ei gepellt aus.
Und so überlege ich bereits heute Abend hin und her, was ich anziehen soll. Tja, Mama, Du und andere haben eben doch Recht, dass die Kleidung bei sowas nicht unwichtig ist.
Ich schwanke zwischen oben rum weiße Bluse und schwarzes Business-Jackett, unten rum meine Levi´s Revel und die dunkelblauen Stiefel. Oder meinen neuen, blau-schwarzen Longpullover, mit Taillengürtel und schwarze Strümpfe. Na, ist ja noch ein bisschen Zeit.
Was hältst Du von all dem, Mama?
Eine Schilderung von "sh", dass ich so ein bisschen weiß was eine andere für eine Erfahrung macht, könnte meinen Mut forcieren. Vielleicht meldet sie sich noch mal.
Gut, soweit für heute. Vielleicht lesen wir noch über 2-3 Highlights eures Treffens, Mama? Das entscheidest Du allein.
VlG Esther