Hallo esther,
interessante Neuigkeiten. du willst zu einem Treffen mit einem Geschäftsmann Jeans anziehen? ich War zwar noch nie selbständig. wenn ich kundenKontakt hatte, habe ich immer wert auf sehr förmliche kleidenung gelegt. Jeans in jeder Form wären undenkbar gewesen, aber vielleicht pflegt man in deiner Branche einen anderen stil. jedenfalls bin ich gespannt auf deinen bericht. hier meiner.
zu meiner Überraschung forderte mmama mich auf, in ihr Auto zu steigen als ichbei ihr.ankam. die Erklärung dazu? ihre Familie hat ein Haus gekauft in das sie in den nächsten Wochen umziehen. da der Maler noch keine zeit hatte, steht der Umzug noch nicht unmittelbar bevor. alle anderen Handwerker sind wohl durch und ein Teil der neuen Möbel steht noch verpackt im haus. ich bin die erste aus dem bekanntenkreis, die es "sehen" darf, wobei sehen ja gerade nicht, ersparen wäre die bessere bezeichnung. sie fragte mich, ob ich das Haus von außen sehen wolle oder es spannend sein soll, dann könnte sie mir din Augen auch gleich verbinden. natürlich wollte ich es super spannen auch wenn ich extrem neugierig auf das neue Haus war. also gab ich ihr meinen neuen wissen schal, den ich schon in der richtigen breite gefaltet hatte und sie veband mir damit die augen. ich musste ihr Versprechen die augenbinde erst wieder abzunehmen, wenn wir das Haus verlassen hatten. eigentlich überflüssig, es gibt ja immer die vereinbarung, dass sich die blinde Kuh die augenbinde nicht selbst abnehmen darf.
die fahrt zu dem Hauswart nicht sehr lang, soweit man das mit verbundenen Augen überhaupt einschaten kann. ich spürte irgendwie, dass wir nachdem wir kurz angehalten hatten in eine Garage fuhren, der Ton des Motors War plötzlich deutlicher zu hören. ich hörte wie mmama aus dem Auto stieg und bliebe einfach sitzen und wartete ab. sie öffnete die wagentür auf meiner Seite und half mir auszusteigen. ich würde um das Auto herum geführt und dann in einen gang. man hört das erstaunlich gut, wenn der Raum plötzlich enger wird.
dann öffnete sie ein Tür und führte mich in ein größeres zimmer. das War wahnsinnig aufregend.
und meine Aufgabe bestand darin, jedes Zimmer des Hauses zu erkunden und herauszufinden, welche Funktion es hat en sollte. nicht einfach,da die Möbel ja fehlten. und dann gab es noch eine besondere der aufgabe: das Haus War gebraucht, irgendwo im Haus gab es als dekoratives Highlight eine stange, wiemin einem feuerwehrmagazin,, beschrieb es mmama, aber natürlich nicht als treppenersatz, nur als designerisches detail. die sollte ich finden und sie soweit hinaufklettern, bis ich auf einen Gegenstand stossen würde, der an der Stange befestigt ist u d ihn mitbringen.
ich bin seit der Schulzeit keine Stange mehr hochgeklettert und das dann auch noch in meinem ich uneleganzen outfit, oh mann. als ich das mmama sagte, meinte sie nur,ich solle mich nicht anstellen, ich würde Spaß derart haben. warum sagte aie nicht, a er nett weiß ich,was sie meinte und sie hat sowie von recht damit.
also begannm ich, daß Haus zu erkunden. ein tolles spiel. jeder Schritt hallte in den kahlen räumen. wir hatten beide Schuhe mit absätzen, da hörte man jeden Schritt noch deutlicher. mmama hatte übrigens auch hohe schuhe an, so wie sie es von mir als erschwernis gefordert hatte. überhaupt mmama. sie hat sich sehr zu irem Vorteil verändert. topmgestylte blondierte haare. Rock Bluse und hohe pumps. sie ist ja etws kurvig, aber gerade das sieht toll an ihr aus. das topmodelschönheitsideal immer nur noch schlanker ist totaler quatsch, sie ist der lebende Beweis dafür.
ich erretten das erste Zimmer als diele. ich konnte eine schwere Haustür und viele abgehende Türen ertasten. ich machte dann einfach eine türauf. der Geruch noch parfümiert Desinfektionsmitteln machte es nicht schwer die Toilette zu erraten. die nächste Tür ging zu einem sehr grossen raum. man hört das einfach. ich vermutete das Wohnzimmer, aber ob das ein offener wohnbereich oder nur einzimmer war, könnte ich nicht feststellen. ich stieß mit einem fUSS irgendwann gegen eine treppe, die gerade nach oben führte. aber hochstellen War noch nicht angesagt, solange noch nicht das ganze Erdgeschoss erkundet war. ich streckte meine Hände tasten weit nach vorne, um die nächste wand oder irgendetwas zu finden. es ist wahnsinnig qufregend, sich blind in einem Haus zu bewegen, von dem man gar keine optischen Kenntnisse hat. ein tolles spiel, das meine erwartunken voll erfüllte. Dan bekam ich plötzlich die Stange zu fassen, die mmama als Ziel ausgegeben hatte. na toll, neben der treppe, dann ging das Ding bestimmt über Mi destens zwei stockwerke. mmama forderte mich auf, hochzuklettern. wie bereits berichtet, wollte ich ja möglichst arme und Beinen nicht von Stoff bedeckt haben, um optimal fühlen zu können. aber es War kalt gestern nach dem vielen regen. also weißes top, darüber ein sakko, das ich allerdings schon ausgezogen hatte. ich hatte mich für weite braune Shorts entschieden, relativ kurz. ran hat mir der Friseur empfohlen, als er mir die Haare hellblau gefärbt und gekürzt hat, das passe sehr gut. wegen des Regens dann noch stiefelletten in naturleder, sehr hohe Absätze und sehr glänzend. ein Erlebnis an sich, damit in einem unbekannten Umfeld blieb dekuh zu spielen und weil es gestern kalt wsr, Hautfarben feinstrumpfhosen dazu. um die hatte 8ch etwas Angst bei der bevorstehenden kletterpartie.mmama meinte nur lachend, das sei egal, sie hätte eine ersatzstrumpfhose in der tasche, ausserdem würde ich eine beschädigte Strumpfhose im navhhineien gerne in Kauf nehmen. bis dahin verstand ich noch immer nicht, was sie damit meinte. wenig überzeugt zog ich mich an der stage hoch und versuchte mich mit den beine an die Stange zu klammern. mit der Strumpfhose War das als andere als enfach. ich War nur froh, dass ich keinen rock anhatte. instinktiv umklammerte ich dje Stange enger mit den schenkeln. die Stange War plötzlich in einem Schritt und jetzt wusste ich, was mmama meinte.mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen. wenn du noch nie mit verbundenen Augen und einer rutschigen trumphose eine Stange hochgeklettert ist, probiere es aus, du hast nur noch zwei problee. erstens, wie ein lustvoles stören unterdrücken und zweitens du willst nie mehr weg von dieser stange!
jedenfalls kletterte ich dje stange hoch und das Gefühl zwischen meinen schenkeln wurde immer intensiver. ich habe keine ahnung, wie weit ich hochkletterte, jedenfalls Tiefs ich mit der Hand an ein Klebeband mit dem etwas an die Stange geklebt war. ich löste das Klebeband und hatte etwas metallisches, das klapperte in der hand. um nicht runter zu fallen isst ich die Schenkel noch enger um die Stange schlingen - unbeschreiblich. mmama muss das alles so voausgeplant haben, das stellt wirklich al,es in den schatten, was wir bisher mit verbundenen Augen angestellt haben. dann spürte ich, wie mich plötzlich die kraft verließ. langsam ließ ich mich die Stange hinuntergeliten. ich hatte keine Vorstellung davon, wie schnell ich welche Strecke zurücklegte und hab das noch merkt nicht, weil ich die Stange nie gesehen habe, aber es dauerte lange, bis ich mit meinen Füßen den Boden wieder spürte - erregen lange! mmama sagte während der Zeit kein wort. erst als ich wiEder auf meinen abSätzen stand, merkte ich, dass ich völlig ausser Atem war. ich betastete den Gegenstand den ich von der Stange gelöst hatte. es waren handschellen. schon bei einem unserer letzten Treffen hatte mmama sie zum Einsatz gebracht. das war wieder erwarten aufregend gewesen.
interessante Neuigkeiten. du willst zu einem Treffen mit einem Geschäftsmann Jeans anziehen? ich War zwar noch nie selbständig. wenn ich kundenKontakt hatte, habe ich immer wert auf sehr förmliche kleidenung gelegt. Jeans in jeder Form wären undenkbar gewesen, aber vielleicht pflegt man in deiner Branche einen anderen stil. jedenfalls bin ich gespannt auf deinen bericht. hier meiner.
zu meiner Überraschung forderte mmama mich auf, in ihr Auto zu steigen als ichbei ihr.ankam. die Erklärung dazu? ihre Familie hat ein Haus gekauft in das sie in den nächsten Wochen umziehen. da der Maler noch keine zeit hatte, steht der Umzug noch nicht unmittelbar bevor. alle anderen Handwerker sind wohl durch und ein Teil der neuen Möbel steht noch verpackt im haus. ich bin die erste aus dem bekanntenkreis, die es "sehen" darf, wobei sehen ja gerade nicht, ersparen wäre die bessere bezeichnung. sie fragte mich, ob ich das Haus von außen sehen wolle oder es spannend sein soll, dann könnte sie mir din Augen auch gleich verbinden. natürlich wollte ich es super spannen auch wenn ich extrem neugierig auf das neue Haus war. also gab ich ihr meinen neuen wissen schal, den ich schon in der richtigen breite gefaltet hatte und sie veband mir damit die augen. ich musste ihr Versprechen die augenbinde erst wieder abzunehmen, wenn wir das Haus verlassen hatten. eigentlich überflüssig, es gibt ja immer die vereinbarung, dass sich die blinde Kuh die augenbinde nicht selbst abnehmen darf.
die fahrt zu dem Hauswart nicht sehr lang, soweit man das mit verbundenen Augen überhaupt einschaten kann. ich spürte irgendwie, dass wir nachdem wir kurz angehalten hatten in eine Garage fuhren, der Ton des Motors War plötzlich deutlicher zu hören. ich hörte wie mmama aus dem Auto stieg und bliebe einfach sitzen und wartete ab. sie öffnete die wagentür auf meiner Seite und half mir auszusteigen. ich würde um das Auto herum geführt und dann in einen gang. man hört das erstaunlich gut, wenn der Raum plötzlich enger wird.
dann öffnete sie ein Tür und führte mich in ein größeres zimmer. das War wahnsinnig aufregend.
und meine Aufgabe bestand darin, jedes Zimmer des Hauses zu erkunden und herauszufinden, welche Funktion es hat en sollte. nicht einfach,da die Möbel ja fehlten. und dann gab es noch eine besondere der aufgabe: das Haus War gebraucht, irgendwo im Haus gab es als dekoratives Highlight eine stange, wiemin einem feuerwehrmagazin,, beschrieb es mmama, aber natürlich nicht als treppenersatz, nur als designerisches detail. die sollte ich finden und sie soweit hinaufklettern, bis ich auf einen Gegenstand stossen würde, der an der Stange befestigt ist u d ihn mitbringen.
ich bin seit der Schulzeit keine Stange mehr hochgeklettert und das dann auch noch in meinem ich uneleganzen outfit, oh mann. als ich das mmama sagte, meinte sie nur,ich solle mich nicht anstellen, ich würde Spaß derart haben. warum sagte aie nicht, a er nett weiß ich,was sie meinte und sie hat sowie von recht damit.
also begannm ich, daß Haus zu erkunden. ein tolles spiel. jeder Schritt hallte in den kahlen räumen. wir hatten beide Schuhe mit absätzen, da hörte man jeden Schritt noch deutlicher. mmama hatte übrigens auch hohe schuhe an, so wie sie es von mir als erschwernis gefordert hatte. überhaupt mmama. sie hat sich sehr zu irem Vorteil verändert. topmgestylte blondierte haare. Rock Bluse und hohe pumps. sie ist ja etws kurvig, aber gerade das sieht toll an ihr aus. das topmodelschönheitsideal immer nur noch schlanker ist totaler quatsch, sie ist der lebende Beweis dafür.
ich erretten das erste Zimmer als diele. ich konnte eine schwere Haustür und viele abgehende Türen ertasten. ich machte dann einfach eine türauf. der Geruch noch parfümiert Desinfektionsmitteln machte es nicht schwer die Toilette zu erraten. die nächste Tür ging zu einem sehr grossen raum. man hört das einfach. ich vermutete das Wohnzimmer, aber ob das ein offener wohnbereich oder nur einzimmer war, könnte ich nicht feststellen. ich stieß mit einem fUSS irgendwann gegen eine treppe, die gerade nach oben führte. aber hochstellen War noch nicht angesagt, solange noch nicht das ganze Erdgeschoss erkundet war. ich streckte meine Hände tasten weit nach vorne, um die nächste wand oder irgendetwas zu finden. es ist wahnsinnig qufregend, sich blind in einem Haus zu bewegen, von dem man gar keine optischen Kenntnisse hat. ein tolles spiel, das meine erwartunken voll erfüllte. Dan bekam ich plötzlich die Stange zu fassen, die mmama als Ziel ausgegeben hatte. na toll, neben der treppe, dann ging das Ding bestimmt über Mi destens zwei stockwerke. mmama forderte mich auf, hochzuklettern. wie bereits berichtet, wollte ich ja möglichst arme und Beinen nicht von Stoff bedeckt haben, um optimal fühlen zu können. aber es War kalt gestern nach dem vielen regen. also weißes top, darüber ein sakko, das ich allerdings schon ausgezogen hatte. ich hatte mich für weite braune Shorts entschieden, relativ kurz. ran hat mir der Friseur empfohlen, als er mir die Haare hellblau gefärbt und gekürzt hat, das passe sehr gut. wegen des Regens dann noch stiefelletten in naturleder, sehr hohe Absätze und sehr glänzend. ein Erlebnis an sich, damit in einem unbekannten Umfeld blieb dekuh zu spielen und weil es gestern kalt wsr, Hautfarben feinstrumpfhosen dazu. um die hatte 8ch etwas Angst bei der bevorstehenden kletterpartie.mmama meinte nur lachend, das sei egal, sie hätte eine ersatzstrumpfhose in der tasche, ausserdem würde ich eine beschädigte Strumpfhose im navhhineien gerne in Kauf nehmen. bis dahin verstand ich noch immer nicht, was sie damit meinte. wenig überzeugt zog ich mich an der stage hoch und versuchte mich mit den beine an die Stange zu klammern. mit der Strumpfhose War das als andere als enfach. ich War nur froh, dass ich keinen rock anhatte. instinktiv umklammerte ich dje Stange enger mit den schenkeln. die Stange War plötzlich in einem Schritt und jetzt wusste ich, was mmama meinte.mehr brauche ich dazu wohl nicht zu sagen. wenn du noch nie mit verbundenen Augen und einer rutschigen trumphose eine Stange hochgeklettert ist, probiere es aus, du hast nur noch zwei problee. erstens, wie ein lustvoles stören unterdrücken und zweitens du willst nie mehr weg von dieser stange!
jedenfalls kletterte ich dje stange hoch und das Gefühl zwischen meinen schenkeln wurde immer intensiver. ich habe keine ahnung, wie weit ich hochkletterte, jedenfalls Tiefs ich mit der Hand an ein Klebeband mit dem etwas an die Stange geklebt war. ich löste das Klebeband und hatte etwas metallisches, das klapperte in der hand. um nicht runter zu fallen isst ich die Schenkel noch enger um die Stange schlingen - unbeschreiblich. mmama muss das alles so voausgeplant haben, das stellt wirklich al,es in den schatten, was wir bisher mit verbundenen Augen angestellt haben. dann spürte ich, wie mich plötzlich die kraft verließ. langsam ließ ich mich die Stange hinuntergeliten. ich hatte keine Vorstellung davon, wie schnell ich welche Strecke zurücklegte und hab das noch merkt nicht, weil ich die Stange nie gesehen habe, aber es dauerte lange, bis ich mit meinen Füßen den Boden wieder spürte - erregen lange! mmama sagte während der Zeit kein wort. erst als ich wiEder auf meinen abSätzen stand, merkte ich, dass ich völlig ausser Atem war. ich betastete den Gegenstand den ich von der Stange gelöst hatte. es waren handschellen. schon bei einem unserer letzten Treffen hatte mmama sie zum Einsatz gebracht. das war wieder erwarten aufregend gewesen.