Hallo Mama,
ich verstehe Deine Einwände. Aber ich würde die Angelegenheit mir eher so vorstellen, dass meiner Figur noch das allerletzte Quäntchen zum endgültigen Verknalltsein fehlt, dies will sie durch ein Blindekuh-Spiel mit ihrem Verehrer für sich erzeugen, und ihn auch auf eine Probe stellen. Durch sein äußerst intensives Spiel will "sie" sich endgültig überzeugen lassen, aber "er" soll es natürlich nicht so einfach haben.
Du hattest es so wunderbar umschrieben, dass Du es genießen würdest einem Gentleman die Augen zu verbinden, ihn endlos um seine eigene Achse drehen würdest und sehr lange nach Dir suchen zu lassen. Dass "er" noch verliebter ist, als Du, Du Dich aber durch die totale Intensität seines Spiels endgültig erweichen lässt, ist doch ein überaus reizvoller Ansatz, auch für ein sehr langes Spiel, und ihn mit vorgemachter Nähe zu reizen, ja wahnsinnig zu machen. Du hattest da ja die geniale Idee mit dem Schuhabsatz-Geklacker, das würde ich natürlich in ein KK mit amauro einbauen, würde seine Figur das in den Wahnsinn treiben? Und überhaupt, wenn die Dame "seines Herzens" ihn endlos reizend mit ihm spielt in des Wortes doppelter Bedeutung? Ich denke, amauro hat das durchaus verstanden, worum es mir als Frau in so einem Spiel gehen würde.
Dass nach einem Blindekuh-Spiel, in welchem der Mann die Frau suchte, die dann endgültig in "ihn" Verliebte, dann umgekehrt -ohne dass sie weiß wie ihr geschieht- von "ihm" in den Wahnsinn in einem ebenso langen Spiel getrieben wird, würde allem die Krone aufsetzen.
Um Berührung geht es nur beim Foppen oder bei Gefangennahme, sich ansonsten da zurückzunehmen, verlangt zwar von beiden -vor allem "ihm"- viel, sorgt aber für ein fast nervenzerreißendes Knistern.
Bleibt dies nur die Theorie zur Theorie eines Kopfkinos? Ich würde es gerne wirklich ab Mitte/Ende dieses Monats angehen und mit ihm schreiben wollen.
VlG Esther
ich verstehe Deine Einwände. Aber ich würde die Angelegenheit mir eher so vorstellen, dass meiner Figur noch das allerletzte Quäntchen zum endgültigen Verknalltsein fehlt, dies will sie durch ein Blindekuh-Spiel mit ihrem Verehrer für sich erzeugen, und ihn auch auf eine Probe stellen. Durch sein äußerst intensives Spiel will "sie" sich endgültig überzeugen lassen, aber "er" soll es natürlich nicht so einfach haben.
Du hattest es so wunderbar umschrieben, dass Du es genießen würdest einem Gentleman die Augen zu verbinden, ihn endlos um seine eigene Achse drehen würdest und sehr lange nach Dir suchen zu lassen. Dass "er" noch verliebter ist, als Du, Du Dich aber durch die totale Intensität seines Spiels endgültig erweichen lässt, ist doch ein überaus reizvoller Ansatz, auch für ein sehr langes Spiel, und ihn mit vorgemachter Nähe zu reizen, ja wahnsinnig zu machen. Du hattest da ja die geniale Idee mit dem Schuhabsatz-Geklacker, das würde ich natürlich in ein KK mit amauro einbauen, würde seine Figur das in den Wahnsinn treiben? Und überhaupt, wenn die Dame "seines Herzens" ihn endlos reizend mit ihm spielt in des Wortes doppelter Bedeutung? Ich denke, amauro hat das durchaus verstanden, worum es mir als Frau in so einem Spiel gehen würde.
Dass nach einem Blindekuh-Spiel, in welchem der Mann die Frau suchte, die dann endgültig in "ihn" Verliebte, dann umgekehrt -ohne dass sie weiß wie ihr geschieht- von "ihm" in den Wahnsinn in einem ebenso langen Spiel getrieben wird, würde allem die Krone aufsetzen.
Um Berührung geht es nur beim Foppen oder bei Gefangennahme, sich ansonsten da zurückzunehmen, verlangt zwar von beiden -vor allem "ihm"- viel, sorgt aber für ein fast nervenzerreißendes Knistern.
Bleibt dies nur die Theorie zur Theorie eines Kopfkinos? Ich würde es gerne wirklich ab Mitte/Ende dieses Monats angehen und mit ihm schreiben wollen.
VlG Esther