Mein Onkel ist ein schwerreicher Mann, der während seines Lebens seine Unabhängigkeit nie aufgeben wollte. Deshalb hat er nie geheiratet, war jedoch irgendwie immer liiert. Jetzt ist er wieder mit seiner aktuellen Partnerin auf einer Weltreise und traut keinem Hausangestellten, weshalb ich wie immer, sein Haus hüte. Die Idee ein neues Treffen mit dir hier abzuhalten kam mir, als ich den großzügigen Garten, eigentlich ein Park, sah und die Frühlingssonne auf das wachsende Gras schien. Das schien mir die richtige Umgebung für ein neues Spiel zu sein.
Ich bin schon eine Weile im Haus meines Onkels, um alles vorzubereiten, als du pünktlich den Klingelknopf drückst. Ich mag es, wenn Menschen pünktlich sind und mir dadurch zeigen, dass ihnen das Treffen mit mir wichtig ist. Ich habe es immer so gehalten, pünktlich zu Verabredungen zu erscheinen, die ich wollte und durch eine gewisse Unpünktlichkeit zu zeigen, wenn mir ein Treffen unangenehm oder ungelegen war.
Ich öffne die Tür und sehe eine unglaublich attraktive Frau vor mir. Deine braunen Haare sind offen, ein schwarzes Kleid betont deine Kurven. Es dürfte fast noch einen Tick kürzer sein, um deine wunderbaren Schenkel besser sehen zu können, aber es ist in seinem Stil gerade so perfekt. Eine dünne schwarze Strumpfhose bekleidet deine Knie und deine fülligen Waden. Du trägst schwarze Riemchenschuhe. Sie laufen vorne spitz zu, sind geschlossen, hinten haben sie Riemchen,die sich um deine Fußgelenke schmiegen, als wären es schmale lehrende Stricke, mit denen sie gefesselt sind dieser erregende Eindruck noch dadurch verstärkt, dass du die Beine eng aneinander gestellt hast, als ich die Tür öffne. Ich lächle glücklich, weil ich dich sehe und ich mich sehr nach unserem Spiel, nach deinem Anblick gesehen hatte. Du machst einen etwas nervösen Eindruck. Ich beschließe nicht lange um den heißen Brei herum zu reden, so lange habe ich mich danach gesehnt, deine perfekten Bewegungen mit verbundenen Augen wieder sehen zu können. Ich frage dich, ob ich dir gleich die Augen verbinden kann. Du drehst dich in der großzügigen Diele des Hauses sofort um, um es mir zu erleichtern, dir das neue Tuch um zu binden, das ich für diesen Tag gekauft habe.
Als erstes möchte ich dich, den warmen sonnigen Tag ausnutzend, in den Garten führen. Du bist einverstanden. Also führe ich dich durch das Haus eine Treppe hinunter durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, nochmals zwei Stufen hinunter in den Garten. Der Garten ist riesig, rundherum von einer hohen Hecke oder einer Mauer vom Blick Dritter abgeschirmt. Der Garten hat fast etwas barockes. Es gibt viele Wege, teils nur mit Kies, teils mit Natursteinen belegt. Es gibt kleine Plätze, sogar Statuen, Beete, eine Hollywoodschaukel, einen kleinen Pavillon mit Sitzgelegenheit und Tisch. Obwohl mein Onkel eigentlich auf modernes Design aus Chrom und Glas steht, hat er in diesem Garten eine fast absolutistische Lebenshaltung ausgelebt. Er spricht bei seinem Garten selbst von seinem winzigen Versailles. ich führe dich einige Schritte auf ein größeres Rasenstück und beginne dich an den Schultern zu drehen. Du lächelst und machst die Drehungen willig mit. Ich sehe die leichte Unsicherheit, die die spitzen Absätze in dem weichen Gras bei dir verursachen. Auch das sieht so unsagbar attraktiv aus, dass es kaum zu beschreiben ist. Ich führe dich weiter in den Garten, nochmals zwei Stufen hinunter, auf die nächste Ebene des Rasens. Wieder drehe ich dich. Um deinen Mund spielt etwas genüssliches. Du scheinst die Situation wirklich zu mögen. Dann stoppe ich deine Drehungen und frage dich, ob du lieber klassisch blinde Kuh spielen möchtest, oder einfach nur versuchen, den Garten blind zu erkunden. Du schlägst ein anderes Spiel vor. Ich soll dich zunächst verbal zu den Highlights des Gartens führen, um dann im weiteren Verlauf unseres Tages, für den wir uns beide nichts anderes vorgenommen haben, klassisch blinde Kuh zu spielen. Ich habe mein Handy abgeschaltet, ich möchte heute ungestört sein und den Tag mit dir genießen. Also fordere ich dich auf, geradeaus zu laufen. Es sind etwa 10-15 m zu dem Teepavillon, ich stelle jedoch schon nach drei Schritten fest, dass du nicht geradeaus gehst, sondern einen leichten Linksdrall hast. Ich weise dich darauf hin, du bemühst dich jetzt geradeaus zu laufen. Du steckst deine Hände tastend nach vorne und machst. Dann kommst du an dem schmiedeeisernen Gitter des Pavillons an. Tastest dich an dem Gitter entlang, bis zu mit den Füßen gegen die Treppe stößt. Es sieht umwerfend aus, wie du mit diesen schwarzen Schuhen, die weder Pumps noch Sandballette sind, die Treppenstufen tastest und dann vorsichtig hinaufgehst. In deinem Gesicht zeichnet sich eine Mimik ab, der ich entnehmen kann, dass du keine Ahnung hast, was du da gerade erfühlst. je länger du dich mit dem Mobiliar befasst, umso deutlicher wird dir wohl, dass du klassisch barocke schmiedeeiserne verschnörkelte Stühle vor dir hast und einen ebensolchen runden Tisch, ebenfalls Schmiedeeisern, mit einer Fläche aus glasierten Mosaiken. Dann wendest du dich wieder der Außenseite des Pavillons zu und tastet dich innen an der Rundung entlang.
"Ist das ein Pavillon?" fragst du. Ich bejahte das, du lächelst und forderst mich auf, dich weiter durch den Garten zu führen. Der Entdecker in dir scheint geweckt zu sein. Ich beschreibe dir den Weg, zunächst wieder die Treppen am gegenüberliegenden Ende des Pavillons hinunter, auf einen Kiesweg. Auf diesem Weg scheint das Gehen in hohen Schuhen noch schwieriger zu sein, als auf dem Rasen. Ich frage dich besorgt, ob das auch so in Ordnung ist. Du erklärst, es sei toll, mit verbundenen Augen so zu gehen und sich dieser Schule erst richtig bewusst zu werden. Der Weg beschreibt eine leichte Rechtsbiegung und endet in einem weiteren kleinen Rund, das mit Natursteinplatten belegt ist, von einer niedrigen Hecke begrenzt wird und in der Mitte die klassische Statue einer antiken Schönheit auf einem Sockel hat. Ich leite dich zu der Statue. Du beginnst sie zu erfühlen. Deine Mimik dabei ist zum anbeten. Du lässt dir Zeit, erfühlst jede Kleinigkeit der Marmorstatue sehr genau. Schnell scheinst du festzustellen, dass es sich um eine Frau handelt. Angesichts der üppigen Brüste dieser Statue ist es auch wohl nicht so sehr schwierig. Du gestehst, dass es sehr spannend ist, so ein Kunstwerk zu erfühlen, ohne es je gesehen zu haben, dir nur in deinem Kopf eine Vorstellung davon zu machen, wie diese Statue tatsächlich aussieht. Ich lasse dich weitertasten. Fast bedaure ich es, dass ich nicht diese Statue bin.
Dann führe ich dich weiter. Mein Onkel ist auch nicht davor zurückgeschreckt, einen Brunnen in seinem Garten anzulegen, der allerdings so gut wie nie in Betrieb ist. Zu diesem Brunnen führe ich dich jetzt nur mit meiner Beschreibung des Weges. Es ist still im Garten. Man hört nur das Knirschen der Kieselsteine unter deinen göttlichen Schuhen. ein völlig anderes Geräusch als das klarkommen, dass die dünnen Ledersohlen verursacht haben, als ich dich über den Marmorfußboden ausgeführt habe.. Ich könnte dich 100 km lang auf diesem Weg so weiterleiten und dir zuschauen. Die hellen Marmorkiesel kontrastieren aufregend mit deiner Strumpfhose, die in der Morgensonne extrem stark glänzt. Ich lasse mich ein wenig zurückfallen, um deine ganze Erscheinung bewundern zu können. Einmal mehr wird mir bewusst, was für eine unheimlich attraktive Frau du bist. und was für ein Glück ich habe, in die ein Spielpartner gefunden zu haben, um solche Tage erleben zu können.
Ich bin schon eine Weile im Haus meines Onkels, um alles vorzubereiten, als du pünktlich den Klingelknopf drückst. Ich mag es, wenn Menschen pünktlich sind und mir dadurch zeigen, dass ihnen das Treffen mit mir wichtig ist. Ich habe es immer so gehalten, pünktlich zu Verabredungen zu erscheinen, die ich wollte und durch eine gewisse Unpünktlichkeit zu zeigen, wenn mir ein Treffen unangenehm oder ungelegen war.
Ich öffne die Tür und sehe eine unglaublich attraktive Frau vor mir. Deine braunen Haare sind offen, ein schwarzes Kleid betont deine Kurven. Es dürfte fast noch einen Tick kürzer sein, um deine wunderbaren Schenkel besser sehen zu können, aber es ist in seinem Stil gerade so perfekt. Eine dünne schwarze Strumpfhose bekleidet deine Knie und deine fülligen Waden. Du trägst schwarze Riemchenschuhe. Sie laufen vorne spitz zu, sind geschlossen, hinten haben sie Riemchen,die sich um deine Fußgelenke schmiegen, als wären es schmale lehrende Stricke, mit denen sie gefesselt sind dieser erregende Eindruck noch dadurch verstärkt, dass du die Beine eng aneinander gestellt hast, als ich die Tür öffne. Ich lächle glücklich, weil ich dich sehe und ich mich sehr nach unserem Spiel, nach deinem Anblick gesehen hatte. Du machst einen etwas nervösen Eindruck. Ich beschließe nicht lange um den heißen Brei herum zu reden, so lange habe ich mich danach gesehnt, deine perfekten Bewegungen mit verbundenen Augen wieder sehen zu können. Ich frage dich, ob ich dir gleich die Augen verbinden kann. Du drehst dich in der großzügigen Diele des Hauses sofort um, um es mir zu erleichtern, dir das neue Tuch um zu binden, das ich für diesen Tag gekauft habe.
Als erstes möchte ich dich, den warmen sonnigen Tag ausnutzend, in den Garten führen. Du bist einverstanden. Also führe ich dich durch das Haus eine Treppe hinunter durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, nochmals zwei Stufen hinunter in den Garten. Der Garten ist riesig, rundherum von einer hohen Hecke oder einer Mauer vom Blick Dritter abgeschirmt. Der Garten hat fast etwas barockes. Es gibt viele Wege, teils nur mit Kies, teils mit Natursteinen belegt. Es gibt kleine Plätze, sogar Statuen, Beete, eine Hollywoodschaukel, einen kleinen Pavillon mit Sitzgelegenheit und Tisch. Obwohl mein Onkel eigentlich auf modernes Design aus Chrom und Glas steht, hat er in diesem Garten eine fast absolutistische Lebenshaltung ausgelebt. Er spricht bei seinem Garten selbst von seinem winzigen Versailles. ich führe dich einige Schritte auf ein größeres Rasenstück und beginne dich an den Schultern zu drehen. Du lächelst und machst die Drehungen willig mit. Ich sehe die leichte Unsicherheit, die die spitzen Absätze in dem weichen Gras bei dir verursachen. Auch das sieht so unsagbar attraktiv aus, dass es kaum zu beschreiben ist. Ich führe dich weiter in den Garten, nochmals zwei Stufen hinunter, auf die nächste Ebene des Rasens. Wieder drehe ich dich. Um deinen Mund spielt etwas genüssliches. Du scheinst die Situation wirklich zu mögen. Dann stoppe ich deine Drehungen und frage dich, ob du lieber klassisch blinde Kuh spielen möchtest, oder einfach nur versuchen, den Garten blind zu erkunden. Du schlägst ein anderes Spiel vor. Ich soll dich zunächst verbal zu den Highlights des Gartens führen, um dann im weiteren Verlauf unseres Tages, für den wir uns beide nichts anderes vorgenommen haben, klassisch blinde Kuh zu spielen. Ich habe mein Handy abgeschaltet, ich möchte heute ungestört sein und den Tag mit dir genießen. Also fordere ich dich auf, geradeaus zu laufen. Es sind etwa 10-15 m zu dem Teepavillon, ich stelle jedoch schon nach drei Schritten fest, dass du nicht geradeaus gehst, sondern einen leichten Linksdrall hast. Ich weise dich darauf hin, du bemühst dich jetzt geradeaus zu laufen. Du steckst deine Hände tastend nach vorne und machst. Dann kommst du an dem schmiedeeisernen Gitter des Pavillons an. Tastest dich an dem Gitter entlang, bis zu mit den Füßen gegen die Treppe stößt. Es sieht umwerfend aus, wie du mit diesen schwarzen Schuhen, die weder Pumps noch Sandballette sind, die Treppenstufen tastest und dann vorsichtig hinaufgehst. In deinem Gesicht zeichnet sich eine Mimik ab, der ich entnehmen kann, dass du keine Ahnung hast, was du da gerade erfühlst. je länger du dich mit dem Mobiliar befasst, umso deutlicher wird dir wohl, dass du klassisch barocke schmiedeeiserne verschnörkelte Stühle vor dir hast und einen ebensolchen runden Tisch, ebenfalls Schmiedeeisern, mit einer Fläche aus glasierten Mosaiken. Dann wendest du dich wieder der Außenseite des Pavillons zu und tastet dich innen an der Rundung entlang.
"Ist das ein Pavillon?" fragst du. Ich bejahte das, du lächelst und forderst mich auf, dich weiter durch den Garten zu führen. Der Entdecker in dir scheint geweckt zu sein. Ich beschreibe dir den Weg, zunächst wieder die Treppen am gegenüberliegenden Ende des Pavillons hinunter, auf einen Kiesweg. Auf diesem Weg scheint das Gehen in hohen Schuhen noch schwieriger zu sein, als auf dem Rasen. Ich frage dich besorgt, ob das auch so in Ordnung ist. Du erklärst, es sei toll, mit verbundenen Augen so zu gehen und sich dieser Schule erst richtig bewusst zu werden. Der Weg beschreibt eine leichte Rechtsbiegung und endet in einem weiteren kleinen Rund, das mit Natursteinplatten belegt ist, von einer niedrigen Hecke begrenzt wird und in der Mitte die klassische Statue einer antiken Schönheit auf einem Sockel hat. Ich leite dich zu der Statue. Du beginnst sie zu erfühlen. Deine Mimik dabei ist zum anbeten. Du lässt dir Zeit, erfühlst jede Kleinigkeit der Marmorstatue sehr genau. Schnell scheinst du festzustellen, dass es sich um eine Frau handelt. Angesichts der üppigen Brüste dieser Statue ist es auch wohl nicht so sehr schwierig. Du gestehst, dass es sehr spannend ist, so ein Kunstwerk zu erfühlen, ohne es je gesehen zu haben, dir nur in deinem Kopf eine Vorstellung davon zu machen, wie diese Statue tatsächlich aussieht. Ich lasse dich weitertasten. Fast bedaure ich es, dass ich nicht diese Statue bin.
Dann führe ich dich weiter. Mein Onkel ist auch nicht davor zurückgeschreckt, einen Brunnen in seinem Garten anzulegen, der allerdings so gut wie nie in Betrieb ist. Zu diesem Brunnen führe ich dich jetzt nur mit meiner Beschreibung des Weges. Es ist still im Garten. Man hört nur das Knirschen der Kieselsteine unter deinen göttlichen Schuhen. ein völlig anderes Geräusch als das klarkommen, dass die dünnen Ledersohlen verursacht haben, als ich dich über den Marmorfußboden ausgeführt habe.. Ich könnte dich 100 km lang auf diesem Weg so weiterleiten und dir zuschauen. Die hellen Marmorkiesel kontrastieren aufregend mit deiner Strumpfhose, die in der Morgensonne extrem stark glänzt. Ich lasse mich ein wenig zurückfallen, um deine ganze Erscheinung bewundern zu können. Einmal mehr wird mir bewusst, was für eine unheimlich attraktive Frau du bist. und was für ein Glück ich habe, in die ein Spielpartner gefunden zu haben, um solche Tage erleben zu können.