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Channel: Blinde Kuh - plaudern.de
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Re: KK Jab&Amauro The Last Demand (von EstherJab)

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Ich genieße die Führungen und Drehungen um meine eigene Achse, und ich spüre sehr wohl den Genuss, ja die Sehnsucht meines Partners, mich endlich wieder in diese Situation zu bringen, mich mit verbundenen Augen in sein ihm für einige Zeit von seinem Onkel überlassenes -mir völlig unbekanntes- Reich zu führen, mit mir zu spielen. Diese Sehnsucht, dieser Genuss überträgt sich zugleich noch zusätzlich auf mich, die ich sowieso schon elektrisiert bin. Ich merke, wie mein Mund ein wohl für andere genüsslich wirkendes Lächeln ausformt. Doch auf den hohen Absätzen meiner schwarzen Riemenschuhe ist es nicht einfach, die Balance zu halten.., aber das macht -zusätzlich- den Reiz ja aus.

Oh, es geht scheinbar noch einmal 2 Stufen hinunter, auf eine andere Ebene.., dieses offenbar sehr weit gefassten Areals. Bin ich in einem riesigen Park, in einem Garten der womöglich einem barocken oder rokoko-artigen Szenario entsprechen könnte? Das wäre ja der Gipfel., denn dann würden wir einst wie 2 Adlige in jener Zeit ein Blindekuh-Spiel der besonderen Art, eben nur so zu zweit, spielen. Ein wohliger Schauer durchzuckt meinen Körper.., Adrenalin pur, bereits in den ersten Minuten unseres Treffens.
Noch einmal ein paar Drehungen, dann fragt mich mein Partner nach einer gewünschten Aktion. Ob ich gerne ein ganz klassisches Blindekuh-Spiel mit ihm jetzt spielen würde? Dies hätte einen ungeahnten Reiz, zumal in der von mir ja nur zu vermutenden Umgebung., vielleicht dem Park Sans-Souci nachempfunden? Fehlen würde nur ein rokoko-artiges Outfit. Ja, so ein Blindekuh-Spiel hätte etwas, doch würde ich mir das gerne noch aufsparen.
Oder ob ich -so Amauro- dieses Areal "blind" erkunden möchte.., ja, klar, das würde ich gerne, auch das ein ganz heißes Spiel, doch kommt mir ein anderer Gedanke: Mich zu den Höhepunkten dieses Terrains, dieser Terra Incognita für mich, zu führen.., mich aber nur mit Worten zu lenken, so dass ich physisch mir selbst überlassen bin, tastend, doch meinen Partner in der Nähe wissend, mein Mentor, mein Beschützer.., ein starkes Gefühl durchströmt ein weiteres Mal meinen Körper, aber das tut es ja eigentlich schon die ganze Zeit. "Führe mich verbal durch Dein Outdoor-Reich.., klassisch Blinde Kuh zu spielen, das werden wir noch.., keine Sorge Amauro.", so sage ich meinem Partner.

Zunächst gilt es, nach seinen Worten, eine Distanz geradeaus zurückzulegen. Ein unsagbares Gefühl der Spannung, der Anspannung.., ich bin elektrisiert. Denn was erwartet mich? Und ich bin meinem mich nur mit Worten leitenden Partner "ausgeliefert", das macht es so unsagbar spannend. Ich weiß, mein persönlicher Schutz hat für meinen Partner oberste Priorität, und er würde das Wort "ausgeliefert" vielleicht nicht mögen. Doch ich empfinde es so, es ist ja nicht so negativ besetzt wie in seiner ursprünglichen Bedeutung.., sondern es bedeutet für mich, dass es wohlige Schauer in mir auslöst.
Ich strecke die Arme nach vorne aus, volle Streckung., die Hände im tastenden Modus. So schreite ich vorsichtig voran. So, vorsichtig, oje diese hohen Schuhe, ich wackle leicht.., habe noch nicht die optimale Motorik für dieses Spiel, diesen Tag.., gefunden. Das wird erst etwas mit der Zeit kommen. Ich bemühe mich, möglichst gerade voran zu gehen, das Knistern des Kleidstoffes auf der Strumpfhose, die meine Oberschenkel umspielt, höre ich jetzt mehr, als in sehendem Zustand. Die Sinne verändern sich, wenn man die Augen verbunden hat. Ganz klar, dies war bei unseren Treffen immer so.., und als ich die Blinde Kuh bei 2 Kindergeburtstagen war, jetzt ist es wieder so. Ein unglaubliches Gefühl.

Mein Partner macht mich mit sorgsamen Worten auf einen Linksdrall in meinem Gang nach vorne aufmerksam. Ich versuche diesen somit zu justieren. Ich taste sorgfältig, und schon leicht ungeduldig.., wann kommt da etwas? Und was? Das regt mich auf.
Da.., ich spüre etwas mit meinen Händen. Ein kaltes Material anscheinend, somit nichts organisches. Die Sonne hat es aber leicht erwärmt. Ich werde bereits jetzt vogelig, aber auch das gehört für mich seit unseren Treffen, seit den Blindekuh-Spielen für mich zum Genuss mit verbundenen Augen zu spielen, dazu.
Es ist schmal, eine Stange aus.. Metall? Leicht rifflig.., hm, da noch so eine längliche Form.., könnte dies ein Gitter sein? Sind wir doch schon an eine Abgrenzung dieses "Parks"(?) gelangt? Sind wir in einem Randbereich dieses Areals somit? Wohin bin ich gegangen? Ja wohin? Ich verzweifle etwas.., und doch genieße ich mit jeder Faser meines Körpers. Es gehört einst wie heute dazu, Dinge mit verbundenen Augen zu ergründen, sich vielleicht auch mal "quälen" zu können. Und doch zu genießen.
Also, mehrere Metallstangen nacheinander, Guss-Eisen? Mein Ur-Opa war ja noch ein Schmied alter Schule, ich kenne solche aus Metall geformten Gitterstäbe. Aber was soll sowas hier? Ich taste neugierig an diesem Gitter entlang, erwarte ein Gartentor, was mich hinaus führt, aus diesem Areal? Aber das würde wohl mein Partner dann mit Worten unterbinden.
Aber das ganze ist merkwürdig, dieses Gitter scheint einen gesonderten Bereich zu umspannen, zu umschließen. Und plötzlich, stoße ich mit meinen relativ spitz zulaufenden Schuhen gegen etwas sehr festes, ich taste vorsichtig mit den Riemenschuhen. Hm, steinern, so scheint mir, ich will fair spielen und die Hände nicht einsetzen.

Also, Topfschlagen ist ja ein schönes, altes Spiel. Und Kinder haben ja Freude daran, auf allen Vieren nach einem Topf zu suchen. Also ich mag es lieber in möglichst aufrechter Art mit verbundenen Augen zu suchen und zu erkunden. Also taste ich mutig mit den Füßen voran, ein steinerner Quader, irgendwie, oder was? Ich habe keinen Schimmer, aber bevor ich mich in mühseliger Kleinarbeit mich und die Geduld meines Partners aufreibe, der mich anscheinend genüsslich beobachtet, will ich mutig "nach vorne" arbeiten.
Hm, eine Art Podest??? Oder die erste Stufe einer Treppe? Ich muss mutig vorangehen, oder -steigen (?), um es zu erfahren. Es ist eine Treppe, aber wo führt die hin? Ein weiterer Quader, Stufen?

So, es wird mir bewusst, durch den Trittschall den ich erzeuge, ich bin auf einer Art Plattform angelangt, kein geschlossener Raum, offen offenbar nach allen Seiten hin. Eine Art Terasse? Also doch ein Randbereich? Oder ist das ein .Pavillon? Doch eher mitten in dieser Anlage? Ich kenne dies aus barocken oder chinesischen Gärten. Könnte also der Onkel ein Fan chinesischer Gärten sein? Falls es hier etwas gegenständliches zu ertasten gibt, könnte mir dies Aufschluss darüber bringen. Ich habe nicht den leisesten Schimmer, wo ich bin, in was ich bin, wenn ich in etwas bin, und taste umher
Aua. Mit den Hüften stoße ich auf etwas, das leichte Kleid bietet mir keinen Schutz. Aha, nachdem ich diesen Gegenstand intensiv betastet habe, komme ich zu dem Schluss, ein Stuhl, wieder dieses Material wie von dem Gitter, schmiede-eisern? Nach einigem Tasten stellt es sich mir so dar, dass es sich um ein kleines Ensemble von Stühlen zu handeln scheint, die in einer klassizistischen Art gestaltet zu sein scheinen.
Mit dem Unterleib stoße ich auf was umfangreicheres, in seinen Ausmaßen.., ich taste intensiv. Eine größere Fläche, ein ganz besonderes Material, Keramik? Oder Gas? Mit einer gewissen, offenbar interessanten Struktur, die ich mit höchster Intensität betaste. Ein Tisch muss dies sein.
Ich drehe mich von diesen Dingen weg. Sollte es sich um einen Pavillon-Bereich handeln, und diese Dinge dessen Innerstes beherbergen, muss sich eine Art äußerer Umrandung jenseits dieser Dinge befinden. Diese gedenke ich tastend zu finden, hoffe ich. Ich tappe mit kurzen Schritten, da ich eine gewisse Enge dieses gesonderten Bereichs vermute.
So, da schließt etwas diesen Bereich ab, und ich taste mich links an dieser Umrandung entlang. Meine Güte, wie muss das aussehen? Ich versuche mit elegantem Hüftschwung beim seitlichen Gehen während ich mit den Händen diese äußere Umrahmung des bereits erfühlten Mobiliars im Zentrum dieses Bereichs, meinem Partner optisch zu gefallen, und mir dabei Selbstbewusstsein einzuflößen.
Die Sachlage erscheint mir klar, und nicht nur deshalb versuche ich den verbalen Kontakt mit meinem Partner wieder herzustellen, der mein Gebaren wohl genießerisch beobachtet haben dürfte.

-"Ist dies ein Pavillon?", frage ich meinen Partner, der dies in belobigend klingender Diktion bejaht, na, das gibt schon mal die ersten Punkte für heute, freue ich mich, und lächle in die Richtung, aus der ich seine Worte vernommen habe.
Ich fühle mich wie ein weiblicher Vasco da Gama, auf Entdeckungsfahrt, nur dies in totaler Finsternis, was die Sache ungleich aufregender macht.
Mit Worten leitet mich mein Partner behutsam zum offenbar anderen, gegenüber dem vorhin zum Pavillon-Inneren führenden Stufenbereich, liegenden "Ausgang" aus diesem. Meine Güte, die Stufen hinab ist immer schwieriger, als hinauf, wenn man dies mit verbundenen Augen vollführen muss. Aber ich liebe diese Herausforderung, ich liebe es, mit verbundenen Augen zu spielen und meinem Partner dabei zu gefallen und in gewisser Hinsicht "ausgeliefert" zu sein.., und den Spieß auch mal umzudrehen. Ich bin gespannt, was sich da heute noch so alles ergibt. Die "Pavillon-Aktion" hat mir richtig Mut gemacht. Ich taste selbstbewusst mit verbundenen Augen voran.

Oh, was ist das? Mein Mut wird SOFORT unterminiert, als ich den Untergrund spüre, auf meinem Weg weg von diesem Pavillon. Es macht sich sogleich etwas Verunsicherung in mir breit, und so stürze ich wieder in eine Achterbahnfahrt der Gefühle. So war das ja auch bei den beiden vorherigen Treffen, und das nutzt mein Partner raffiniert aus, macht die Sache aber auch wieder richtig spannend.
Die Absätze meiner hohen Schuhe "stochern" irgendwie auf einem unebenen Untergrund rum. Sind das irgendwie Kieselsteine oder was? Ah.., ich kann ein Umknicken gerade noch verhindern, au Backe. Ich setze jetzt sehr vorsichtig einen Fuß nach dem anderen, genieße es aber zugleich immer mehr, diese hohen Schuhe auf diese besondere Art neu zu erleben, mich ihrer neu bewusst zu werden. Es ist fast so, dass diese Absätze wie ein Leiter wirken, für ein Gefühl, diese Schuhe bewusst zu erleben, das in meinen ganzen Körper ausstrahlt.
Mein Partner sorgt sich indes.., doch kann ich ihn beruhigen, ist doch toll, sage ich ihm, dass ich mich sogar mit verbundenen Augen in diesen Schuhen auf diesem Boden so bewegen kann.

Der Weg scheint jetzt zu enden.., auch das "melden" mir die Absätze, fast wie ein sensorenartiger Leiter. Meine Güte, auch das gehört zu den unvergleichlichen Gefühlen, den "neuen Sinnen", die so ein Spiel mit verbundenen Augen ermöglicht. Noch sorgt all dies dafür, dass ich mir das Tuch nicht abzunehmen gedenke, aber wer weiß, es wird der Punkt kommen, an dem ich die gebundenen Hände verlangen werde, um mir nicht noch mutwillig die Augenbinde abzunehmen. Auch wenn ich mir selbst auferlegt habe, mir nicht an die Augenbinde zu fassen, sie also noch nicht einmal zu berühren. Ich will fair spielen.
Hm.., unter meinen Schuhen, jetzt ein sehr glatter Belag, der Kontrast ist sofort bemerkbar für mich, und wieder steinern? Ich kann es nur vermuten, ich bin bereits leicht durcheinander, all diese Feelings. Aber Amauro leitet mich, führt mich, mit sanften Worten. Er will mich scheinbar mit links/rechts zu etwas bestimmten locken, na okay, ich folge den Anweisungen, der Herr darf mich dirigieren.., mir gefällt dies.

Meine Hände ertasten jetzt etwas. Ja.., was ist das? Glatt.., aber auf meinen Fingerspitzen fühle ich auch etwas ganz leicht sandiges. Was ist das? Ein kühles Material.., es müsste aus einer Art Stein sein. Es handelt sich um ein größeres Objekt, ich taste behutsam, forschend, dann selbstbewusster, doch akribisch. Ich bemerke, wie sich mein Mund leicht öffnet, meine vorderen Zähne des Oberkiefers für Amauro sichtbar sind, meine Mundwinkel leicht nach unten gezogen sind. Mein Forscherdrang ist voll entbrannt. Doch bin ich unsicher, und taste immer intensiver. Denn es geht um Nuancen.
Das Teil ist mannshoch.., aber da muss ich mich wohl täuschen, denn einen "Mann" stellt diese. "Skulptur" -denn um eine solche müsste es sich handeln- wohl kaum dar. Denn es wird eine Frau dargestellt. Ich erfühle die Brüste dieser Statue, denn für eine Skulptur ist dieses Objekt zu groß. Ich ertaste einen sehr fülligen Busen, tja, und bei einer Statue ist dieser ja auch schön straff. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich wohl knallrot werden. Der Fall scheint klar zu sein, doch so klar nun auch wieder nicht: Ist es Venus., so einst vor Mars stehend, ihren Geliebten willkommen zu heißen?
Es müsste sich aber um eine Dame, ob Mensch oder mythologische Gestalt, aus der Antike handeln, wohl kaum aus einer späteren, da prüderen Epoche.
Es ist für mich unsagbar spannend, aufregend, diese Statue mit verbundenen Augen zu berühren, auch wenn es bei einer männlichen Gestalt noch aufregender für mich sein würde. Aber "blind" die Anatomie dieser Statue zu erforschen, ist unsagbar schön. Meine Güte, die ersten Aktionen hier bei Amauro, ich agiere mit verbundenen Augen, und dann schon diese Highlights, das ist sagenhaft.
Ich versuche immer mehr, mir eine Vorstellung vor meinem "inneren Auge" von dieser Statue zu machen.., ein "Bild" von ´ihr´ zu machen. Ist es tatsächlich Venus? Oder Aphrodite, die Göttin der Schönheit? Vielleicht ist es aber doch Demeter, die wird ja oft mit vollem Busen dargestellt. Das lässt sich nicht mehr ergründen, so intensiv ich mich mit dieser Dame hier jetzt "beschäftige", sie "behandele". Und ich bemerke in mir: Es ist ja nur Marmor -so wie ich vermute- vielleicht betaste ich ja heute noch den Oberkörper, den Hals, den Kopf., meines Partners? Wenn ich ihn in einem Blindekuh-Spiel gefangen habe? Ich wünsche es mir.

Ich.., wir, verlassen Demeter, oder Aphrodite, oder Venus, gleichwohl mich Gedanken beseelen, mit Amauro Blinde Kuh zu spielen, und ihn zu dieser Statue zu locken, ob er dann wohl einen roten Kopf bekommt?
Ah, da ist wieder dieser kieselige Weg, es knirscht unter meinen Absätzen, ich bemühe mich, Haltung zu bewahren, und eine gute Figur auf meinem Weg zu machen. Amauro leitet mich mit Worten diesen Weg entlang. Ich schreite tastend voraus.., spüre die an Wäme gewinndende morgentliche Sonne auf meinem Nacken, die dunkle Strumpfhose die meine Waden umschließt, sie muss im Lichtschein unseres zentralen Sterns glänzen, genauso wie mein Haar, dass ich jüngst von dunkelblond mit brünetten Tönen habe umfärben lassen. Ich bemerke mein Lächeln, meinen Partner hinter mir, der wohl genießt, so wie ich es tue.., was für ein Vormittag. Dass ich es schade finde, dass ich meine Umgebung nicht sehen kann, kann ich nicht behaupten. Gerade diese mit verbundenen Augen zu erspüren, ist ein sagenhaftes Erlebnis.

Ich spüre, wie sich dieser kieselige Weg offenbar gabelt? Oder eher ausweitet? Ich spüre den Staub.., eines kleinen Platzes?
Hm, keine Anweisungen, von Amauro? Dies bedeutet für mich, mich nach geradeaus zu halten. Ich taste mit ausgestreckten Armen nach vorne. Und mein linkes Knie stößt auf etwas. Knietief, da befindet sich etwas. Ich beuge mich nun doch mal leicht nach unten, und taste. Ah, eine Umrandung, und eine Fläche, ich taste intensiver. Diese Fläche, von der Sonne bereits angenehme aufgewärmt, scheint in der Breite langgezogener zu sein. Und offenbar eine Kurve, vielleicht sogar eine Umrundung zu markieren. In der Tiefe hingegen, nein, keine Raumtiefe, so kann ich ertasten. Stattdessen fällt dies Fläche ab. Ich taste mal von da hinab...

Aij. Das ist.., Wasser. Nein. Was ist das, was soll das? Ich taste mal weiter, dieses Wasser wird von dieser steinernen, schmalen Fläche tatsächlich umrundet. Es müsste sich demnach um eine Art Brunnen handeln, womöglich ziemlich alt, vielleicht in der Mitte mit einem zentralen Element, es könnte sich somit um eine Art Springbrunnen handeln. Scheint aber nicht in Betrieb zu sein. Das Wasser ist ruhig, und wahrscheinlich spiegele ich mich gerade darin, mein Gesicht, dessen Augen verbunden sind. Mich elektrisiert dieser Gedanke.
Ich drehe mich um 180 Grad.., und nehme auf diesem Steinkreis, diesen steinernen Platten die dieses Wasser umrunden, Platz.
Meine rechte Hand fasst an mein linkes Knie, denn mein linkes Bein habe ich über das rechte geschlagen. Meine linke Hand umfasst den inneren Rand der Steinplatte, welcher zum Wasser gerichtet ist. So sitze ich da., wie einst auf der Schaukel im Garten von Amauros Haus. Ich spüre die Sonne.., und ich spüre meinen Partner in unmittelbarer Nähe, ich bemerke sein leises atmen.
Die Minuten vergehen., setz Dich doch zu mir, Amauro..


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Hallo Amauro,

schön, dass Du schreibst. Ich mag Deine Zeilen.
Leider bin ich die Tage zeitlich eingeschränkt, wenn ich es schaffe einmal am Tag zu posten, ist das schon viel. Aber wir haben Zeit. Ich schaue wahrscheinlich erst morgen früh hier wieder rein.
Ich bin diesmal sehr von Deinen Ideen abhängig, verzeih mir bitte, ich hoffe, dass es für Dich trotzdem schön ist, hier zu schreiben, auch wenn ich "nur" mit ´Gegenstücken´ reagieren kann im Moment. Mit der Zeit kommen mir bestimmt -so hoffe ich- auch eigene Ideen.

Alles Gute für Dich, und ein sonniges Wochenende.

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