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Channel: Blinde Kuh - plaudern.de
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Re: KK Jab&Amauro The Last Demand (von Amauro)

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Du setzt dich mit deinem dünnen Kleid auf die kalte Steinumrandung des Brunnens. Dadurch rutscht der Saum des Kleides etwas nach oben und zeigt deine wunderschönen Schenkel. Ich bin fasziniert, wie dein Haar in der Sonne glänzt. Du schlägst die Beine feminin über. Ob das instinktiv ist oder Berechnung vermag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls tue ich mich schwer diesem Reiz nicht zu erliegen. eine Strumpfhose zeigt einen schwarzen glänzenden Farbunterschied dort, wo sich deine Schenkel berühren. Dadurch dass du die Beine überschlägst, rutscht der Saum deines Kleides noch weiter nach oben und zeigt noch mehr von deinen Schenkeln, allerdings ist es noch immer sehr ladylike und nicht ordinär. Du forderst mich auf, mich neben dich zu setzen. Viel lieber würde ich vor dir stehen bleiben und deinen Anblick unbeobachtet genießen, aber natürlich leiste ich deinem Wunsch folge, du bist ja diejenige, die das Handikap der Augenbinde hat. Ich setze mich neben dich auf den Stein, der durch die Sonneneinstrahlung gar nicht einmal so kühl ist, wie ich vermutet hatte, berühre dich jedoch nicht. Eine leichte Brise weht dein dezentes Parfum zu mir herüber. Ich warte ab, was geschieht. du berichtest mir, wie sehr du diesen Tag und die Situation genießt und dass du noch länger so weiter spielen möchtest. Du fragst mich nach meinem Onkel und wie ich mir den Tag vorstelle. Ich beginne zu erzählen. Mein Onkel ist der klassische Self-Made-Millionär. Er hat sein großes Imperium eigentlich aus dem Nichts aufgebaut und ist dabei selbst höchst bescheiden geblieben, mit Ausnahmen seiner exzessiven Reisen und diesem Haus mit Park eben. Ansonsten habe ich viel von ihm gelernt. Er fährt ein zehn Jahre altes Mittelklasse Auto, obwohl er sich die teuersten Fahrzeuge dieser Welt leisten konnte. Das ist mir Vorbild. Zwar fahre ich übertrieben teure Fahrzeuge zu Geschäftszwecken, privat und heute bin ich jedoch auch nur mit einem Mittelklassewagen unterwegs. Mir bedeuten diese Statussymbole nichts. Ebenso wenig bedeuten sie ihn. Was ich nie verstanden habe, weshalb er so ein riesiges Haus nur für sich alleine gebaut hat. Wenn ich nach dem Rechten sehe, wenn er auf Auslandsreise ist, komme ich mir regelmäßig verloren in diesem riesigen Gebäude vor. Vermutlich auch deshalb habe ich noch nie alle Räume angeschaut, obwohl mich mein Onkel immer wieder dazu aufgefordert hat. Die Liebe zur Kunst ist für meinen Onkel ebenfalls so ein Ding. Deshalb stehen hier im Park unzählige Kunstwerke herum. Eigentlich liebt er die moderne, die klassischen Statuen hier im Park sind nur dadurch zu erklären, dass er eine Parklandschaft in einem gewissen Stil schaffen wollte. Ich möchte nicht wissen, was er mit seinen wechselnden Freundinnen in diesem Park schon alles angestellt hat. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er mit der einen oder anderen hier ebenfalls bereits blinde Kuh gespielt hat. Was ich mir nicht vorstellen kann, dass eine davon so attraktiv ausgesehen hat, wie du eben. Du lächelst. Ich schlage dir vor, dass wir in der bereits begonnenen Weise noch eine Weile fortfahren und ich dir so die Highlights des Gartens zeige, allerdings natürlich nur haptisch. wir können anschließend ins Haus gehen oder im Garten noch ein klein wenig klassische blinde Kuh spielen, ganz wie du möchtest. Selbstverständlich stehe ich auch für einen Rollentausch offen, das hatten wir so ja besprochen. Du lächelst und meinst, du würdest gerne diesen Garten weiter erkunden. Ich nehme deine Hand und ziehe dich langsam nach oben. Ich führe dich an der Hand um den kreisrunden Brunnen einmal herum, ich möchte dich wieder verwirren, möchte das du keinerlei Vorstellung über die räumliche Ausdehnung dieses Gartens, eigentlich dieses Parks, hast. Wieder fasziniert mich der Ton, den deine Absätze bei jedem Schritt erzeugen. Dann lasse ich dich los und fordere dich auf weiter geradeaus zu gehen. Wir kommen jetzt in einen Teil des Gartens, in dem mein Onkel seine Gräserleidenschaft verwirklicht hat. Die Wege sind mit Pophyrsteinen vermörtelt, ein zwar fester Untergrund, der jedoch aufgrund der nur gespaltenen Steine immer wieder Unebenheiten aufweist. Ich bin fasziniert, wie du es trotzdem schaffst, relativ sicher in deinen hohen Schuhen zu gehen. Ich dirigierte dich an den Rand des Weges, in den nach etwa 50 Schritten die zum Teil mannshohen Gräser aus den Beeten in den Wegbereich hineinragen. Es sind sehr dünne lange schmale Blätter, die bei der leisesten Brise im Wind schaukeln. das rascheln, dass sie dabei erzeugen erinnern mich ein wenig an das Knistern deiner Strümpfe, wenn sie aneinander oder an dem Stoff deines Kleides scheuern. Sie sind silbrig, grün, haben oft einen Touch ins blaue oder rote. Ich liebe diesen Teil des Gartens und die Gräser am allermeisten. Jetzt spielt die Morgensonne mit diesen Gräsern, die sie teilweise reflektieren. Ich sehe, wie die Gräser an deinen Beinen entlang streichen, genau diesen Effekt hatte ich beabsichtigt. Du scheinst es zu spüren und gehst weiter. Die Gräser werden höher. Jetzt erreichen Sie schon deine Hände, die du leicht nach unten abgewinkelt nach vorne streckt. Du beginnst nach den Gräsern zu greifen und an ihnen zu zupfen. Ich bitte dich, sie nicht auszureisen, mein Onkel ist mit seinen Gräsern sehr empfindlich, fast schon als wären es seine Kinder. Du lachst und meinst, wenn ich es verhindern wolle, dass du dir an den Gräser zu schaffen machst, solle ich dir endlich die Hände auf den Rücken fesseln. Ich wusste nicht, ob du Spaß daran hast, hatte auch Bedenken im Garten, auf diesen unsicheren Untergründen das Spiel so weit zu treiben. Ich wollte dir Gelegenheit geben, dich zur Not abstützen zu können oder das Gleichgewicht wiederzufinden, falls du stolpern solltest. Das sage ich dir auch. Du tust meine Bedenken mit einer Handbewegung ab.
"Lass uns das Spiel perfektionieren. Perfekt ist es erst, wenn ich mir die Augenbinde nicht selbst abnehmen kann. Perfekt ist es, wenn ich mich dir noch ein wenig mehr ausliefere. Ich liebe dieses Gefühl und ich liebe dieses Spiel" erklärst du mir. Da ich eigentlich auf deine Aufforderung gehofft hatte, hatte ich in einem etwas zwielichtigen Laden, der ansonsten nur Dinge die mit Schmerz zu tun haben führte, eine Handfessel gekauft. Sie ist aus Leder, in der Mitte mit einem Karabinerhaken verbunden, mit Klettverschlüssen, um sie variabel um die Handgelenke zu schließen. Alles andere wäre mir zu sehr in den Fetischbereich abgeglitten. Ich fordere dich nicht auf die Hände auf dem Rücken zu verschränken, wir sind uns mittlerweile viel zu nahe gekommen, als dass es diese Förmlichkeit bedurfte. Ich nehme einfach deine Hände und ziehe sie auf deinen Rücken. Du lässt es geschehen, verschränkt sie sogar über Kreuz. Ich lege dir die neuen Handfesseln an. Als sie fest sitzen, beginnst du daran zu zerren. Ich befürchte schon, dass ich sie zu fest gemacht habe oder zu weit gegangen bin.
"Das ist perfekt" sagst du. "So wie ich absolut nicht sehen möchte, möchte ich auch absolut keine Möglichkeit haben, mich zu befreien. Was immer du heute dazu benutzt, mir die Hände zu fesseln, ich glaube es ist das erste Mal, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass ich mich selbst nicht befreien kann".
Ich sehe wie du genüsslich lächelst. Ich fordere dich auf, geradeaus weiter zu gehen, um die Berührungen der Gräser zu spüren, diesmal ohne sie auszupfen oder mit den Händen berühren zu können. Es macht dich noch attraktiver, wenn ich jetzt deine Waden von hinten sehe, deine Kniekehlen in den durchsichtigen schwarzen Strümpfen, die Wadenmuskulatur gespannt durch die hohen Absätze und darüber an deinen nackten Handgelenken die schwarzen Fesseln. Es macht deine Silhouette einerseits schmäler, andererseits betont es deine weiblichen Formen. ich glaube das ist der attraktivste Anblick, den du mir je geboten hast, obwohl ich bisher schon geglaubt hatte, dass das alles nicht mehr steigerungsfähig sein kann.

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